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Wahllokale in Italien geöffnet - Spannung in Rom

19.06.201611:08
  • Italien
Virginia Raggi bei einer Wahlkampfveranstaltung in Rom (17.6.): Bei einem Wahlsieg wäre die erste Frau, die ins römische Kapitol einzieht
Virginia Raggi bei einer Wahlkampfveranstaltung in Rom (17.6.): Bei einem Wahlsieg wäre die erste Frau, die ins römische Kapitol einzieht

In Italien hat die zweite Runde der Kommunalwahlen begonnen. Rund neun Millionen Bürger sind landesweit bis 23.00 Uhr dazu aufgerufen, in Stichwahlen ihre Bürgermeister zu wählen. Die Blicke gehen vor allem nach Rom.

In der Hauptstadt könnte die Fünf-Sterne-Bewegung des eurokritischen Kabarettisten Beppe Grillo einen wichtigen Durchbruch erzielen. Dort geht die Spitzenkandidatin der Protestpartei, Virginia Raggi, als klare Favoritin ins Rennen.

Die 37-Jährige wäre die erste Frau, die ins römische Kapitol einzieht. In der ersten Runde der Kommunalwahl vor zwei Wochen hatte die Rechtsanwältin mehr als 35 Prozent der Stimmen erhalten. Der Kandidat von Ministerpräsident Matteo Renzi und seiner Demokratischen Partei (PD), Roberto Giachetti (55), kam nur auf knapp 25 Prozent.

Doch nicht nur in Rom wird gewählt. Stichwahlen finden unter anderem auch in fünf anderen Großstädten statt: in Mailand, Turin, Neapel, Bologna und Triest. Hinzu kommen Dutzende weitere Kommunen. Die Abstimmung gilt als Stimmungstest für die Mitte-Links-Regierung von Renzi, der aber mehrmals betont hatte, dass die Kommunalwahlen stark lokal beeinflusst und keine Abstimmung über die Regierung seien.

Wann genau erste belastbare Ergebnisse für die zweite Runde vorliegen werden, ist unklar. Im ersten Wahlgang Anfang Juni hatte die Beteiligung landesweit 62,1 Prozent betragen.

dpa/est - Bild: Andreas Solaro (afp)

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