Auf Sizilien sei die Situation inzwischen unter Kontrolle, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf Innenminister Alfano. Seinen Worten zufolge gab es in der Region am Freitag fast 200 Einsätze gegen die Flammen. Noch ist die genaue Ursache für die Feuer nicht bekannt, Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen.
Ganz andere Probleme gibt es für die Menschen im Norden Italiens: Heftige Regenfälle ließen Gewässer steigen. So trat der Comer See in der Lombardei über die Ufer und flutete die Promenade. Hohe Wasserstände wurden auch aus Venedig und einigen anderen Regionen gemeldet.
dpa/mh