10 Kommentare

  1. Also so ein moderner Papst, der gefällt mir! Müssen ihm denn auch mal die Frage stellen, wieso der Nachwuchs, der innerhalb der Ehe geboren wird, automatisch den Namen des Vaters tragen (muss). Eigentlich heisst es doch, "gleiches Recht für alle". Wenn dem so wäre und o;e. Ausspruch in die Tat umgesetzt würde, klar, dass dann ein schreckliches männliches Geschnattere losbrechen würde! Und doch bleibe ich dabei, dieses mein Missfallen zu behaupten!

  2. @André Davids, das was Sie schreiben von z.B. nicht gehört, kann ich nicht beurteilen, diesbezüglich müsste man logischerweise informiert sein, ob und wenn überhaupt irgendwo dieser "alte Zopf" schon hier und da abgeändert wurde

  3. @ Frau Kerstges, da kann ich Herrn Davids aber recht geben , vor allem wurde dies auch mehr wie nur einmal in den Medien erwähnt - auch das viele grad gewordenen Eltern dies so gut wie gar nicht in Anspruch genommen hatten - nun gleich ob wissentlich oder auch durch unwissen, aber es ist nun mal so dass es seit dem 01/06/2014 die Möglichkeit dazu gibt, seinem Neugeborenen den Familiennamen der Mutter oder des Vaters oder gar beider Elternteile zu geben.

  4. "Papst Franziskus hat die oft ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt als Skandal bezeichnet." und diese Ungleichheit hat es immer gegeben und daran wird sich auch nie was ändern....habs selbst schon erlebt - obwohl Frauen mehr wie oft die gleiche Arbeit wie Männer verrichtet hatten - dass diese im Durchschnitt viel weniger an Lohn erhielten - aber wenn Männer die gleiche Arbeit wie die Frauen ausübten dass diese trotzallem MEHR an Lohn bekamen und es auch noch immer bekommen und darin liegt eben die Ungerechtigkeit....wie würde es aussehen wenn Mann Kinder bekommen würden - und einige Jahre nicht ihre, Job nachkommen könnten wegen Kindererziehung mit allem drum und dran ? wie würden die Herren der Schöpfung reagieren wenn sie nach der "Elternzeit" zurück ins Berufsleben kämen und würden trotz der gleichen Arbeit wie zuvor weniger verdienen ? die Herren würden da schreien und autmümpfig werden - weils ihnen nicht passt aber bei Frauen ist das ja für die ganz normal - mitunter will so manch einer von ihnen das Mittelalter wohl zurück haben - Mann verdient die Kohle - Frau hat daheim zu bleiben am und hinterm Herd und Kinder großziehen und in einem aber auch die Schn....... halten.

  5. Ich weiss, ich weiss Frau Wotschke, war ja auch nicht anders zu erwarten! Logisch, dass das viel Zeit und Umdenken benötigt, so einen alten Zopf abzuändern! Dabei wird ja auch mit Sicherheit eine Rolle spielen, dass das männliche Geschlecht sich mit dem Gedanken auseinandersetzen muss, es könne ja nun mal ein Zacken aus ihrer Krone brechen. Will ja auch verdaut werden, oder?

  6. In Unsere Gegend wohnen schon einige, die einen Doppelnamen, wie Hilger-Schütz oder Krings-Schröder tragen.
    Jetzt bedauere ich die armen Geschöpfe, die dann aus solchen Verbindungen eine neue Namengebung erdulden müssen.
    Wer hieße schon gerne Schmitz-Holzporz-Mayer-Tulpenstengel Marie-Josée Chantal?
    Schon seltsam wohin solche " Rechte" führen könnten...

  7. alles schön und gut, aber eine Wirkung haben die Sprüche des Papstes nicht. Mutiger wäre da schon, wenn er mal die Frauen in seiner Organisation stärken würde: gleiche Berufschancen, dann hätten die auch direkt das gleiche Gehalt wie die männlichen Priester, denn bei Beamten bzw vom Staat bezahlten gibt es keinen Unterschied.

  8. Stimmt, Frau van Straelen! Woran das liegt, dass in der katholischen Kirche, die Frauenrechte stark unterentwickelt sind, ist mir unbekannt. Vermuten darf man, dass Jesus ein Mann war, so wird es zumindest dargestellt, und dass denn daher dies "Unterentwicklung" ihren Ursprung haben könnte