Die ostbelgische Entwicklungsvereinigung Miteinander Teilen hat von ihren philippinischen Partnerorganisationen einen Hilferuf erhalten und will der vom Taifun getroffenen Bevölkerung helfen. Sie hat den BRF dabei um Unterstützung gebeten.
Der Taifun Haiyan, einer der bisher stärksten Taifune weltweit, traf am 8. November die asiatische Inselgruppe Philippinen. Hauptsächlich auf den Inseln Leyte und Samar starben Tausende Menschen. Dort verloren Überlebende ihre Familienmitglieder, Freunde, ihr Zuhause, ihre Einkommensquelle. Der BRF berichtete über das Ausmaß der Katastrophe und möchte den Aufruf von Miteinander Teilen unterstützen.
In einem ersten Schritt geht es darum, die Grundversorgung (Lebensmittel, Trinkwasser, sanitäre Anlagen und medizinische Versorgung) für die Opfer der Katastrophe bereit zu stellen.Weitere Schritte zum langfristigen Wiederaufbau werden anschließend folgen.
Gemeinsam mit den philippinischen Partnerorganisationen wird an die Solidarität der hiesigen Bevölkerung appelliert, um mittels Spenden die notwendigen Hilfsaktionen vor Ort zu finanzieren.
Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Miteinander Teilen und den Partnern auf den Philippinen gibt den Spendern und Spenderinnen die Sicherheit, dass die Gelder ankommen und zweckmäßig eingesetzt werden. Die Vereinigung ist anerkannt für ethisches Spendenwerben, ihre Konten und Bilanzen werden von unabhängiger Seite überprüft.
Spenden sind möglich auf das Konto BE68 0000 0000 3434 mit dem Vermerk "Urgence Philippines" oder über die Internetseite miteinander.be. Für weitere Informationen: 087/55.50.32.
Foto: Miteinander Teilen
Das Projekt von Miteinander Teilen zur Hilfe der Taifun Opfer auf den Philippinen werden wir mit unserer Spende unterstützen und unseren Bekanntenkreis bitten, Solidarität für die Opfer vom 08. November mit Wohlwollen zum Ausdruck zu bringen.
Wir wünschen der Organisation, dass sich VIELE HELFER bereit erklären, die Not derer zu lindern, die ohne Wasser, Essen und Wohnung einen erbitterten Kampf ums Überleben führen müssen und voller Trauer sind um ihre getöteten Familienangehörigen.