Tag drei unserer Serie heute mit den Schülerinnen und Schülern des Königlichen Athenäums Eupen. Sie haben sich mit dem Thema "Killerspiele" beschäftigt. Dabei geht es um Computerspiele mit teilweise hohem Gewaltinhalt. Sie werden mit den blutigen Amokläufen in Verbindung gebracht. Politiker fordern strengere Vorschriften bis hin zu Verboten.
Jerome Bergmanns aus Eupen ist einer der "Hobby-Zocker". Der 19-Jährige verbringt bis zu zwei Stunden täglich vor dem PC und spielt viele verschiedene Games. Die Spiele betrachtet er als Ablenkung und Zeitvertreib.
Das Hauptargument der Gegner: Sie machen aggressiv. Doch die Spieler sind sich einig: Es geht nicht darum, Menschen zu ermorden oder wild drauf los zu ballern, sondern um das kollegiale Zusammenspiel.