Chantal Delhez

Wout van Aert (zweiter Platz), Sieger Remco Evenepoel und Antonio Morgado (dritter Platz) auf dem Treppchen

Die Presseschau von Samstag, dem 19. April 2025

Die Titelseiten sind heute voll mit dem Comeback von Radsport-Legende Remco Evenepoel. In den Leitartikeln spielt das aber nur eine untergeordnete Rolle. Stattdessen befassen sich die Kommentare unter anderem mit sexueller Gewalt gegen Frauen, der Reform des Arbeitsmarkts, Cybersicherheit und der Brüsseler Politik.

19.04.202508:30

AS Eupen beendet den letzten Tanz mit einer Niederlage

Am letzten Spieltag der regulären Saison der Challenger Pro League hat die AS Eupen 0:1 gegen Patro Eisden verloren. Die AS Eupen landet nach der 14. Niederlage mit 30 Punkten auf dem zehnten Platz.

18.04.202521:56

Fußball vom Wochenende

Der Überblick über die Fußballergebnisse vom Wochenende.

18.04.202520:04

Erfolgreiches Comeback: Remco Evenepoel gewinnt "Brabantse Pijl"

Radprofi Remco Evenepoel hat nach seinem schweren Trainingsunfall ein erfolgreiches Comeback gefeiert. Bei der 65. Ausgabe des Klassikers "Pfeil von Brabant" gewann Evenepoel in seinem ersten Saisonrennen vor Wout van Aert.

18.04.202519:01

Kommentar: Schöne Bescherung!

Von wegen Friede, Freude, Eiersuchen. Von österlichem Frieden ist in diesen Tagen wenig zu spüren. Ganz sicher nicht in der Ukraine, im Gazastreifen, im Sudan oder in anderen Krisenregionen. Aber auch innenpolitisch rumort es in Belgien gewaltig - nicht trotz, sondern gerade wegen des "Osterabkommens".

18.04.202518:20

Irans Außenminister Abbas Araghtschi mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow

Atomverhandlungen: Iran hält Einigung für möglich und setzt auf Russland

Der Iran hält eine Einigung über sein Atomprogramm mit den USA für möglich und hofft auf eine Beteiligung Russlands.

18.04.202517:53

TAO vor Umbruch: Sandra De Taeye und Thorsten Maraite verlassen ihre Posten

Die Direktorin der Tourismusagentur Ostbelgien, Sandra De Taeye, und Präsident Thorsten Maraite räumen ihre Posten.

18.04.202517:52

So viele Jobs verschwunden wie seit 2014 nicht mehr

In den ersten drei Monaten des Jahres sind in Belgien so viele Jobs verloren gegangen wie seit 2014 nicht mehr. Das geht aus den neuen Zahlen des Statistikinstituts Statbel hervor. Auch die Zahl der Firmenpleiten hat demnach ein Zehnjahreshoch erreicht.

18.04.202517:45