Redaktion

EU will besseren Schutz von Whistleblowern

In der Europäischen Union sollen sogenannte "Whistleblower", also Informanten mit spezifischem Wissen, künftig besser geschützt werden. Das teilte die Verhandlungsführerin des Europaparlaments, Virginie Rozière, mit.

12.03.201907:42

Nach Flugzeugabsturz: Boeing 737 Max kriegt Software-Update

Die Flugzeuge des Typs Boeing 737 Max 8 sollen in den kommenden Wochen ein Software-Update bekommen.

12.03.201906:56

Zahl der Toten durch Unwetter in Brasilien steigt auf zwölf

Unwetter mit heftigen Regenfällen haben im Großraum der brasilianischen Metropole São Paulo zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt.

12.03.201906:48

EVP-Spitzenkandidat Weber besucht Orban in Budapest

Wegen des möglichen Ausschlusses der ungarischen Fidesz-Partei aus der Europäischen Volkspartei besucht der deutsche EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber am Dienstag den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban.

12.03.201906:46

Venezuelas Parlament erklärt Notstand wegen Stromausfalls

Wegen des seit Tagen andauernden Stromausfalls in Venezuela hat die Nationalversammlung den Notstand erklärt.

12.03.201906:45

ÖSHZ (Illustrationsbild: Manuel Zimmermann/BRF)

18 Monate Haft wegen Angriffs auf ÖSHZ-Angestellte in St. Vith

Ein Mann aus St. Vith, der vor etwa zwei Jahren mehrere Mitarbeiter des städtischen ÖSHZ tätlich angegriffen hatte, ist vom Strafgericht zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.

12.03.201906:41

Brexit: May ringt der EU doch noch Zugeständnisse ab

Kurz vor der Abstimmung über den Brexit-Vertrag im britischen Parlament hat Premierministerin Theresa May der EU doch noch Zugeständnisse abgerungen.

12.03.201906:36

Algerier nach Präsidenten-Erklärung wieder auf der Straße

Nach der Ankündigung von Algeriens Präsident Abd al-Aziz Bouteflika, auf eine fünfte Amtszeit zu verzichten, haben seine Gegner auf den Straßen der Hauptstadt Algier gefeiert.

12.03.201906:35

Mehdi Nemmouche und Nacer Bendrer am Montag im Brüsseler Justizpalast (Bild: Igor Preys/Belga)

Lebenslange Haft für Mehdi Nemmouche

Im Prozess um den Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel ist der Hauptangeklagte Mehdi Nemmouche zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Geschworenengericht, das mehr als acht Stunden bis tief in die Nacht über das Strafmaß beraten hatte, folgte damit der Forderung der Staatsanwaltschaft. Der Nebenangeklagte Nacer Bendrer wurde zu einer Gefängnisstrafe von 15 Jahren verurteilt.

12.03.201906:3012.03.2019 - 17:32