Gescheiterte Verhandlungen über US-Rettungsplan drückt asiatische Börsen

François de Rugy (Bild: Lionel Bonaventure/AFP)

Französischer Minister de Rugy tritt zurück

In Frankreich ist der Minister für Ökologie und nachhaltige Entwicklung, François de Rugy, zurückgetreten. Der Politiker stand seit längerem in der Kritik, weil er zu verschwenderisch mit Steuergeldern umgegangen sei.
Stadion des KV Mechelen (Bild: Jonas Van Boxel/Belga)

KV Mechelen darf auf Europa-League-Teilnahme hoffen

Der KV Mechelen darf doch noch darauf hoffen, in der Europa League anzutreten. Der Europäische Fußballverband UEFA hat beschlossen, den KV Mechelen vorerst zuzulassen.
Infrabel (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)

Bahngesellschaften fordern bessere Koordination von Gleisarbeiten

Die Bahngesellschaften fordern engere Absprachen mit dem Schienennetzbetreiber Infrabel. Sie beklagen vor allem, dass sie über Bauarbeiten an den Gleisen zu spät informiert würden.

Venezuela: Wieder Gespräche zwischen Regierung und Opposition

Regierung und Opposition von Venezuela haben ihre Gespräche zur Beilegung der politischen Krise wieder aufgenommen.

RWTH: Megaprojekt Campus-West

Der Campus-West in Aachen soll ein lebendiges Stadtviertel werden. Die Planungspolitiker in Aachen wollen Wohnungen, Geschäfte, Gastronomie und Kultur auf dem geplanten Hochschulcampus unterbringen.

Südkorea verschärft Benimm-Regeln am Arbeitsplatz

Südkorea hat scharfe Regeln gegen Belästigung und Mobbing am Arbeitsplatz verabschiedet. Arbeitgebern drohen im Extremfall auch Haftstrafen.
Bild: Laurie Dieffembacq/Belga

Atomstreit: Macron kündigt Vermittlung an

Im Atomstreit mit dem Iran hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für nächste Woche Gespräche mit dem iranischen Präsidenten Hassan Ruhani sowie mit US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef angekündigt.

Israel: 9.000 Jahre alte Siedlung entdeckt

Israelische Archäologen wollen die Überreste einer rund 9.000 Jahre alten Siedlung westlich von Jerusalem entdeckt haben.
Der niederländische Finanzminister und Eurogruppen-Chef Jereon Dijsselbloem am Dienstag in Brüssel

Dijsselbloem soll IWF-Chef werden

Die niederländische Regierung will den früheren Finanzminister und Chef der Euro-Gruppe, Jeroen Dijsselbloem, zum Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) wählen lassen.
Jean-Claude Juncker und Martin Selmayr (Bild: Emmanuel Dunand/AFP)

Selmayr gibt Posten auf

Der umstrittene EU-Spitzenbeamte Martin Selmayr hat seinen Abschied aus Brüssel angekündigt.
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