Redaktion

Rund 800 Flüchtlinge auf Lesbos obdachlos

Nach dem Brand in einem Auffanglager auf der griechischen Insel Lesbos haben rund 800 Flüchtlinge noch kein Dach über dem Kopf.

21.09.201611:15

Syrien: Luftangriff tötet Mitarbeiter von Hilfsorganisation

Bei einem Luftangriff im Norden Syriens sind vier Mitarbeiter einer medizinischen Hilfsorganisation getötet worden.

21.09.201611:00

Protestbewegung "Nuit Debout" diskutiert am Brüsseler Schuman-Platz

Etwa 250 Mitglieder der Protestbewegung "Nuit Debout" machen am Brüsseler Schuman-Platz mitten im Europaviertel auf die Risiken der Freihandelsabkommen TTIP und Ceta aufmerksam.

21.09.201610:15

Zwei Tankschiffe kollidieren vor Ostende

In der Nordsee, etwa 30 Kilometer vor der Küste von Ostende, sind zwei Tankschiffe kollidiert. Das eine kam aus Liberia, das andere von den Marshall-Inseln.

21.09.201610:15

"Farid le fou" tritt in Hungerstreik

Der berühmt-berüchtigte Häftling Farid Bamouhammad will mit dem Hungerstreik gegen seine ständigen Verlegungen von einem Gefängnis zum nächsten protestieren.

21.09.201610:00

Presse: Wallonisches Haushaltsloch deutlich größer

Die Zeitung L'Echo hat errechnet, dass das Defizit 2017 um 440 Millionen Euro höher ausfallen wird als bisher gedacht. Der wallonische Haushaltsminister Lacroix wollte bisher nichts dazu sagen.

21.09.201609:30

Die Presseschau von Mittwoch, dem 21. September 2016

Die Zeitungen kommentieren die Flüchtlingswelle und ihre Folgen sowie die Saga um den Numerus Clausus an den frankophonen Medizin-Fakultäten. Außerdem im Fokus: die Eskalation der Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo und die Sorgen der N-VA.

21.09.201609:03

Thermometer mit hohen Temperaturen (Illustrationsbild: Yves Boucau/Belga)

Wärmster August seit Beginn der Messungen

Der vergangene Monat war nach Messungen der US-Klimabehörde NOAA der wärmste August seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880.

21.09.201608:15

Belgien besorgt über Gewaltwelle im Kongo

Die internationale Gemeinschaft ist wegen der eskalierenden Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo besorgt. Am Rande der UN-Vollversammlung in New York rief Außenminister Didier Reynders die politischen Akteure in dem Land zu größter Zurückhaltung auf.

21.09.201606:5721.09.2016 - 12:20