Drei US-Senatoren stellen Resolutionsentwurf gegen Truppenverstärkung im Irak vor

Die Presseschau von Dienstag, dem 20. Juni 2017

Die Ankündigung des CDH-Vorsitzenden Benoît Lutgen, alle Regierungsmehrheiten mit den frankophonen Sozialisten zu verlassen, hat in Belgiens Politiklandschaft eingeschlagen wie eine Bombe. Dementsprechend kennen die Zeitungen auch fast kein anderes Thema.

Waffenstillstand für Zentralafrikanischen Republik vereinbart

Die Regierung der Zentralafrikanischen Republik hat sich mit den meisten bewaffneten Rebellengruppen des Landes auf eine Waffenruhe geeinigt.

Anschlag London: Polizei veröffentlicht Namen des Angreifers

Nach dem Angriff auf Muslime in London hat Scotland Yard die Identität des mutmaßlichen Attentäters bekannt gegeben.

Basketball-Nationalmannschaft erreicht Viertelfinale bei der Europameisterschaft in Prag

Belgiens Basketball-Nationalmannschaft der Frauen hat bei der Europameisterschaft in Prag das Viertelfinale erreicht. Die Belgian Cats besiegten Lettland mit 62:58 und wurden ungeschlagen Gruppensieger.

Französischer Journalist in Mossul getötet

In der umkämpften irakischen Stadt Mossul ist ein französischer Journalist getötet worden.
Illustrationsbild: Toni Wimmer/BRF

Auch Baubranche klagt über Probleme durch Hitze

Die anhaltende Wärme und Trockenheit bereitet der Baubranche zunehmende Sorge.

Feuer in Portugal: Opferzahl steigt auf 63

Die Zahl der Todesopfer durch den verheerenden Waldbrand in Portugal hat sich auf 63 erhöht. Es gibt 135 Verletzte. Ein Feuerwehrmann ist an seinen Verletzungen gestorben.

Versöhnlicher Auftakt: Fahrplan für die Brexit-Gespräche steht

Monatelang sprach man in London und Brüssel übereinander und heizte die Stimmung vor den Verhandlungen über den britischen EU-Austritt an. Doch deren Auftakt überrascht.

US-Student Warmbier nach Rückkehr aus Nordkorea gestorben

17 Monate war er in Nordkorea in Haft, 15 Monate lag er im Koma. Jetzt ist Otto Warmbier tot. Der Student aus Ohio starb nur wenige Tage nach seiner Rückkehr in die USA. Präsident Trump ist erzürnt.

«Kepler» erspäht mehr als 200 mögliche neue Planeten

Mit dem Weltraumteleskop «Kepler» haben Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde Nasa mehr als 200 mögliche neue Planeten erspäht.
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