Ausschreitungen in Brüssel: Ein Schlagstock ist kein Zauberstab - Ein Kommentar
Für Diskussionsstoff haben in dieser Woche vor allem die gewaltsamen Ausschreitungen in Brüssel gesorgt. Gleich zwei Mal innerhalb von nur fünf Tagen richteten vor allem minderjährige Jugendliche in Brüssel erheblichen Sachschaden an. Besonders aus Flandern hagelte es daraufhin Kritik an den Brüsseler Behörden wegen ihres angeblich zu zögerlichen oder laxen Eingreifens. Die Föderalregierung kündigte ihrerseits eine Politik der "Nulltoleranz" an. Doch sollte niemand glauben, dass es in diesem Zusammenhang schnelle Patentlösungen gibt.