USA kritisieren eingeschränkte Wahlbeobachtung in Russland

Belgien-Tunesien

Die Presseschau von Montag, dem 25. Juni 2018

Der WM-Achtelfinaleinzug der Roten Teufel beschäftigt am Montag natürlich die Zeitungen. Aber auch der Flüchtlings-Mini-Gipfel ist Thema. Daneben ist es die Innenpolitik, die viel Raum einnimmt: "Monsieur Non" ist nämlich wieder zurück und tritt seine Koalitionspartner kräftig gegen das Schienbein.

Ernte im Antarktis-Gewächshaus im vollen Gange

In der Antarktis haben Forscher mehrere Kilogramm Gurken, Tomaten und anderes Gemüse ernten können.

Türkei (Illustrationsbild: Yasin Akgul/AFP)

Siegesfeier von Erdogan-Anhängern in Heusden-Zolder läuft aus dem Ruder

In einer Reihe von europäischen Ländern haben Erdogan-Anhänger den Wahlsieg des türkischen Präsidenten ausgelassen gefeiert. In Heusden-Zolder in der Provinz Limburg ist eine Siegesfeier von Erdogan-Anhängern aus dem Ruder gelaufen.

Projekt "Mensch und Gesundheit"

Kooperationsprojekt "Mensch und Gesundheit" beendet

Am Samstagabend fand in der St. Vither Maria-Goretti-Schule die Abschlussveranstaltung des Kooperationsprojektes "Mensch und Gesundheit" statt. Bei dem Programm konnten Schüler im Jugendlabor des Jülicher Forschungszentrums forschen.

Meldungen der Polizei

WM hält Polizei auf Trab - Einbrüche in Eupen, Hergenrath und Kelmis

Die Fußball-WM hat dieses Wochenende die Polizei der Zone Weser-Göhl auf Trab gehalten.

Kultourtalstraße

KultOurtalstraße: Kunst trifft auf Natur

Kunst ist grenzenlos. Das beweist das Projekt KultOurtalstraße im Grenzgebiet an der Our. Rund 30 Kunsttationen gibt es auf dem Weg zwischen Belgien und Deutschland zu entdecken. Am Samstag kam eine neue Skulptur hinzu.

Mindestens 86 Tote bei Angriff von Nomaden auf Dörfer in Nigeria

Bei einem Angriff von bewaffneten Nomaden auf sechs Dörfer in Nigeria sind einem Medienbericht zufolge mindestens 86 Menschen ums Leben gekommen.
Französische Polizei

Festnahmen bei Antiterrorermittlungen in Frankreich

Französische Antiterrorermittler haben zehn Menschen festgenommen, die radikalen rechtsextremistischen Kreisen nahestehen und einen Anschlagsplan gegen Muslime verfolgt haben sollen.

1.000 Migranten vor Libyen auf dem Meer - NGO darf nicht retten

Rund 1.000 Migranten sind vor der libyschen Küste mit mehreren Booten in Schwierigkeiten geraten. Die spanische Hilfsorganisation Proactiva Open Arms erklärte am Sonntag, dass Italien sie angewiesen habe, die Rettung nicht durchzuführen, obwohl sie in der Nähe sei.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (Bild: Yves Herman/Pool/AFP)

EU-Mini-Flüchtlingsgipfel bringt kein klares Ergebnis

Die Staats- und Regierungschefs aus 16 EU-Staaten haben am Sonntagabend in Brüssel ihr informelles Treffen zur Flüchtlingspolitik ohne klare Ergebnisse beendet. Laut Beobachtern soll die Idee von Auffanglagern für Flüchtlinge bei den meisten Teilnehmern auf ein positives Echo gefallen sein.
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