Kriminelle Briefkastenfirmen verlegen ihre Aktivitäten aus Brüssel in andere Landesteile
Die Brüsseler Justiz hat in den vergangenen fünf Jahren über 7.500 illegale Briefkastenfirmen in der Region Brüssel-Hauptstadt aufgelöst. Das berichtet die Wirtschaftszeitung L'Echo. Kriminelle nutzen Briefkastenfirmen beispielsweise für Sozialbetrug oder für Geldwäsche. Das verstärkte Vorgehen der Behörden führe zu einer Verlegung der Aktivitäten.