Wallonie

Hochwasser in Chaudfontaine (18.07.) (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Wallonie sieht Hilfen für unversicherte Hochwasseropfer vor

Die wallonische Region will auch Opfer der Hochwasserkatastrophe entschädigen, die nicht versichert sind. Das kündigt Ministerpräsident Elio Di Rupo (PS) in der Wirtschaftszeitung L'Echo an.
Bild: Eric Lalmand/Belga

Stellenabbau bei AGC: Wallonische Exportagentur Awex soll Lösungen aufzeigen

In dem Glaswerk AGC in Fleurus bei Charleroi sollen statt der angekündigten 52 Personen 40 Mitarbeiter entlassen werden. Das teilte der europäische Mutterkonzern mit.
Der wallonische Minister Jean-Luc Crucke am 1.7.2021 während einer Pressekonferenz in Namur (Bild: Maxime Asselberghs/Belga)

Juli-Hochwasser macht 115 Sportstätten in der Wallonie unbrauchbar

Durch das Hochwasser von Mitte Juli sind in der Wallonie 185 Sporteinrichtungen beschädigt worden. 115 von ihnen sind nicht mehr funktionsfähig.
Überschwemmungen in Pepinster

Flut-Müll: Die Hälfte kann recycelt werden

Die 160.000 Tonnen Flut-Müll in der Wallonie sollen bis kommenden Sommer entsorgt und recycelt werden. Das ist schneller als gedacht.
Corona-Impfstoff (Illustrationsbild: Hatim Khagat/Belga)

Längst nicht alle Ärzte sind geimpft

Im Norden und im Süden des Landes wird - wenn auch zaghaft - über eine mögliche Impfpflicht diskutiert. Frankophone Politiker sind eher dafür, während man in Flandern da bislang eher abwinkt. Ein wenig ins Fettnäpfchen getreten ist Vooruit-Präsident Conner Rousseau. Es sei "unverständlich", dass sich eine beträchtliche Anzahl wallonischer Hausärzte nicht gegen Corona impfen lässt.
Bierzapfen in einer Kneipe (Illustrationsbild: Panther Media)

"Speed Dating" für den Horeca-Sektor

Der Horeca-Sektor sucht dringend nach Personal.
Hochwasserschäden in Verviers am 15.07. (Archivbild: François Walschaerts/AFP)

Marcourt: Untersuchungsausschuss soll Tranzparenz schaffen

Es war die größte Katastrophe in der Wallonie seit dem Zweiten Weltkrieg. So beschreibt Jean-Claude Marcourt das Hochwasser von Mitte Juli. Seit Mittwochabend ist es offiziell: Das Wallonische Parlament setzt einen Untersuchungsausschuss zur Hochwasserkatastrophe ein. Am Donnerstag beginnt er mit seiner Arbeit.

Pepinster wurde stark vom Hochwasser getroffen (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Flutkatastrophe: Wallonisches Parlament setzt diese Woche Untersuchungskommission ein

Das wallonische Regionalparlament setzt diese Woche eine Untersuchungskommission zu den Überschwemmungen von Mitte Juli ein. Alle Fraktionen haben ihre Mitglieder bezeichnet.
Trooz am 16. August (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Innenministerin Verlinden: Nicht alle Hochwasser-Geschädigte können in ihrer Umgebung bleiben

Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V) hat eingestanden, dass es schwierig wird, allen Menschen, die bei dem Hochwasser Mitte Juli ihr Zuhause verloren haben, bis Herbst eine neue Unterkunft zu besorgen.
Inge Neven von der Gesundheitsinspektion (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Covid-Impf-Aktion vor Brüsseler Geschäften gestartet

Der Einzelhandelsverband Comeos organisiert am Montag zum ersten Mal Covid-Impf-Aktionen auf den Parkplätzen von mehreren großen Geschäften in Brüssel.

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