Vennbrand

Christine Mauel am im April 2022 im wallonischen Parlament (Archivbild: Bruno Fahy/Belga)

Vennbrand: Regionalabgeordnete Mauel plädiert für weiteren Katastrophenfonds

Den verzögerten Einsatz eines Löschhubschraubers beim Vennbrand vor zwei Wochen hat die ostbelgische Regionalabgeordnete Christine Mauel (PFF/MR) im zuständigen Ausschuss des Wallonischen Parlamentes zur Sprache gebracht.
Brand im Hohen Venn gelöscht - Ortsbegehung mit der wallonischen Ministerin Céline Tellier am 1.6. (Bild: Michaela Brück/BRF)

Deutsche Feuerwehrleute absolvieren Brandschutzübung im Hohen Venn

Angehende Feuerwehrleute aus Deutschland üben am Freitag im Hohen Venn. Dort, wo es vergangene Woche gebrannt hat, werden die Nachwuchskräfte praktische Übungen durchführen.
Löschhubschrauber im Einsatz am Dienstag im Hohen Venn (Bild: John Thys/Belga)

Vennbrand: Löscharbeiten aus der Luft hätten deutlich früher beginnen können

Hinsichtlich der Löscharbeiten beim Vennbrand in der vergangenen Woche wird Kritik laut. Diese betrifft das Notfallmanagement auf föderaler Ebene - und nicht etwa die Feuerwehrleute aus unserer Region.
Spuren des Brands im Hohen Venn am 1. Juni (Bild: Michaela Brück/BRF)

Provinzgouverneur Jamar hebt nach Vennbrand Katastrophenplan auf

Provinzgouverneur Hervé Jamar hat am Donnerstagabend den Katastrophenplan der Provinz Lüttich aufgehoben. Wie der Gouverneur mitteilte, sei die Entscheidung in Absprache mit den Rettungsdiensten erfolgt.
Die Trockenheit ist für das Hohe Venn sehr problematisch (Bild: Simonne Doepgen/BRF)

Brand im Hohen Venn: Vögel leiden besonders

Der Vennbrand ist unter Kontrolle. Damit das so bleibt, gilt weiterhin die höchste Alarmstufe in der Provinz Lüttich. Es gibt zwar kein offenes Feuer mehr, aber noch viele, teils versteckte Glutstellen. Besonders leiden die Vögel in dem Naturschutzgebiet. Schließlich befinden sie sich mitten in der Brutzeit.
Die wallonische Umweltministerin Céline Tellier (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Vennbrand: Umweltministerin Tellier fordert neue Risikokultur

Die wallonische Umweltministerin Céline Tellier (Ecolo) fordert angesichts des Feuers im Venn eine neue Risikokultur.

Vennbrand: Welche Rolle spielt das Wetter?

Der Brand im Hohen Venn ist hartnäckiger als gedacht. Auch am Mittwoch gehen die Löscharbeiten weiter. Zurzeit entspannt sich die Lage aber leicht. Meteorologe Karsten Brandt gibt dazu eine Einschätzung aus der Sicht eines Wetterexperten.
Feuerwehrfahrzeug auf dem Hohen Venn in der Nähe des Brandorts (Bild: Christophe Ramjoie/BRF)

Vennbrand: Noch nicht alle Löschfahrzeuge einsatzbereit

Es hätte deutlich schlimmer kommen können im Hohen Venn. Zum Beispiel, wenn der Brand in einem aktiven Hochmoor ausgebrochen wäre. Gut war in diesem Fall, dass der Boden noch relativ gut durchnässt war und es bei einem Bodenbrand blieb. Doch auf Brände muss sich die Region wohl oder übel in Zukunft vermehrt einstellen.
Die rote Fahne im Hohen Venn zeigt: Waldbrandgefahr! (Bild: Stephan Pesch/BRF, 24. April 2020)

Brandgefahr: Zugang zum Venn teilweise verboten

Wegen der Trockenheit herrscht aktuell Brandgefahr im Hohen Venn. Das teilt die Tourismusagentur Ostbelgien auf ihrer Webseite mit.
VennbrandDrossart

Brand im Hohen Venn unter Kontrolle

Ein Feuer hat am Mittwochnachmittag am Rande des Hohen Venns gewütet. Nach Angaben der Feuerwehr war eine Fläche von etwa einem Hektar betroffen.
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