USA

El Chapo im mexikanischen Ciudad Juarez kurz vor seiner Auslieferung an die USA

Mexiko liefert Drogenboss "El Chapo" an USA aus

Der einst mächtigste Drogenboss der Welt wird der US-Justiz übergeben. Dort werden ihm Mord, Drogenhandel, organisierte Kriminalität und Geldwäsche vorgeworfen. Sollte er auspacken, könnte es für einige in Mexiko ungemütlich werden.

Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba (Archivbild: Brennan Linsley/AFP)

Weitere Entlassungen aus Guantánamo - Obama kritisiert Kongress

Obama wollte Guantánamo schließen, er ist gescheitert. In den letzten Stunden seiner Amtszeit dürfen weitere vier Häftlinge das Lager verlassen. Es könnten vorerst die letzten sein.

Obama nach seiner letzten Pressekonferenz als US-Präsident

Sorgenvoll sagt Obama Adieu

Ernst und nachdenklich gibt Obama seine letzte Pressekonferenz als US-Präsident. Sonst oft zu Scherzen aufgelegt, wirkt er fast melancholisch. Bei allem Bemühen um Diplomatie werden doch große Sorgen um sein Vermächtnis erkennbar.
George H.W. Bush im September 2006

Ehemaliger US-Präsident George H.W. Bush Senior auf Intensivstation

Sorge um den früheren Präsidenten Bush: Der 92-Jährige liegt auf der Intensivstation. Auch seine Frau Barbara wurde ins Krankenhaus gebracht.

Trump startet als unbeliebtester Präsident seit Jahrzehnten

Donald Trump beginnt seine Amtszeit an diesem Freitag nach einer Umfrage als unbeliebtester Präsident seit Jahrzehnten. Nur 40 Prozent der vom US-Sender ABC und der "Washington Post" Befragten äußerten sich zustimmend zu Trump.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow bei seiner jährlichen Pressekonferenz

Russland setzt Hoffnung auf Anti-Terror-Kampf mit Trump

Russland setzt große Hoffnungen auf einen gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus mit den USA unter dem neuen Präsidenten Donald Trump.

Überwachungsturm von "Camp 6" in Guantanamo Bay

Oman nimmt zehn Guantánamo-Häftlinge auf

Zehn ehemalige Häftlinge des US-Gefangenenlagers Guantanamo sind in Oman eingetroffen, wo sie vorübergehend bleiben sollen.
Der frühere Londoner Bürgermeister und Brexit-Wortführer Boris Johnson am 27.6.2016 beim Verlassen seines Hauses in London

Briten reagieren positiv auf Trump-Äußerungen - Kritik an Nato sorgt für Irritationen

Der britische Außenminister Johnson hat Donald Trumps Äußerungen zu einem möglichen amerikanisch-britischen Handelspakt für die Zeit nach dem Brexit begrüßt. Die Nato versucht, die jüngsten Äußerungen des künftigen US-Präsidenten Trump herunterzuspielen.
Donald Trump

Trump macht in Interview klar: Amerika zuerst

Das war deutlich: In einem Interview macht Trump keinen Hehl daraus, wie sehr Amerika für ihn an erster Stelle kommen wird. EU und Nato müssen sich ebenso warm anziehen wie deutsche Autobauer und Einwanderer.

Donald Trump bei der PK am 11.1.

Trump sieht Verbreiter von Fakenews auch in eigener Partei

Der designierte US-Präsident Trump macht für die Veröffentlichung eines angeblichen Geheimdossiers über ihn auch seine eigene Partei verantwortlich. Urheber der frei erfundenen Behauptungen seien Vertreter der Demokraten, aber auch der Republikaner, erklärte Trump in einer Twitter-Nachricht.
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