Terror-Anschläge von Brüssel

Ban Ki Moon legt Kranz für Opfer der Brüsseler Attentate nieder

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat am Mittwoch am Brüsseler Flughafen in Zaventem der Opfer der Attentate von Brüssel gedacht.
Gesundheitsministerin Maggie De Block

De Block: Noch zwölf Attentatsopfer im Krankenhaus

Mehr als zwei Monate nach den Attentaten in Brüssel werden noch zwölf Menschen im Krankenhaus behandelt. Das teilt das Kabinett von Gesundheitsministerin Maggie De Block (Open VLD) mit.

Terroranschläge von Brüssel: Gedenkfeier im Palais Royal

Im Königspalast ist am Sonntag eine Feier zur Würdigung der Opfer der Terroranschläge in Brüssel zu Ende gegangen. Zu der Veranstaltung hatten das Königspaar und Premierminister Michel gemeinsam eingeladen. Mehr als 500 geladene Gäste nahmen daran teil, darunter Hinterbliebene, Überlebende sowie Sicherheitskräfte und Helfer.
Nach den Terroranschlägen: Belgische Fahne auf dem Platz vor der Börse in Brüssel

Anschläge von Brüssel: Börsenplatz wird geräumt

Die Gedenkstätte auf dem Brüsseler Börsenplatz zur Erinnerung an die Opfer der Terroranschläge wird am Freitag geräumt.

Rekonstruktion der Anschläge in der Rue Max Roos in Schaerbeek (19.5.2016)

Abrini bei Rekonstruktion des Anschlags am Brüsseler Flughafen dabei

Die Polizei- und Ermittlungsbehörden haben am Donnerstagabend den Ablauf der Anschläge vom 22. März nachgestellt. Bei der Rekonstruktion war auch Mohamed Abrini anwesend. Die Operationen waren von strengen Sicherheitsvorkehrungen begleitet. Im Anschluss gab die Polizei keinerlei Einzelheiten bekannt.

Netzüberlastung am 22. März: Proximus schlägt Anpassung der Normen vor

Die strengen Mobilfunkmast-Normen in Brüssel haben zu der Überlastung des Handy-Netzes nach den Anschlägen am 22. März beigetragen. Das haben Vertreter von Proximus am Mittwoch im parlamentarischen Untersuchungsausschuss erklärt.
"Mann mit Hut" - Tatverdächtiger Anschlag in Zaventem

Der falsche 'Mann mit Hut'

Er galt einen Moment lang als der "Mann mit Hut": Fayçal Cheffou, freier Journalist in Brüssel, war zwei Tage nach den Anschlägen unter Terrorismusverdacht festgenommen worden. Cheffou ist längst wieder auf freiem Fuß, doch verfolgen ihn die Ereignisse bis heute. Zum ersten Mal schilderte er jetzt in der RTBF und in der VRT seine Geschichte.

Jan Decuyper, der Chef der Eisenbahnpolizei, am Mittoch in Brüssel

Untersuchungsausschuss Brüsseler Terroranschläge: Wer entscheidet was?

Der parlamentarische Untersuchungsausschuss, der die Anschläge vom 22. März aufarbeiten soll, hat am Mittwoch seine Anhörungen fortgesetzt. Im Mittelpunkt standen dabei die Ereignisse in der Metrostation Maelbeek. Eine Frage ist da bislang offen geblieben: Wer entscheidet über eine eventuelle Schließung des Brüsseler U-Bahnnetzes?

Eric Buslot, Sicherheitsberater der öffentlichen Nahverkehrsgesellschaft STIB, am Mittwoch im Untersuchungsausschuss in Brüssel

Untersuchungsausschuss: Bombenanschlag auf Metro am Mittwoch im Mittelpunkt

Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zu den Anschlägen vom 22. März befasst sich am Mittwoch mit dem Attentat auf die Metro-Station Maelbeek. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, warum die Brüsseler Metrostationen nicht unmittelbar nach den Explosionen am Flughafen in Zaventem evakuiert wurden.
Arnaud Feist, Chef des Flughafens Brussels Airport

Nach Anschlägen: Flughafen Zaventem zu 80 Prozent ausgelastet

Am Flughafen Zaventem sind am Sonntag 70.000 Reisende abgefertigt worden. Das ist die höchste Anzahl seit den Anschlägen vom 22. März. Insgesamt ist die Zahl der Passagiere im Monat März um fast 30 Prozent im Vergleich zum März letzten Jahres zurückgegangen. Die Umsatzeinbußen bei der Fluggesellschaft Brussels Airlines liegen bei 80 bis 90 Millionen Euro.
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