Terror-Anschläge von Brüssel

Viele Opfer der Terroranschläge von Brüssel leiden noch heute

Staat soll Terroropfer selbst entschädigen können

Der Staat soll Terroropfer künftig selbst entschädigen können, wie die Zeitung Het Belang van Limburg berichtet. Demnach arbeite der zuständige Kammerausschuss derzeit an einem entsprechenden Gesetzesvorschlag. Die Untersuchungskommission, die die Anschläge vom 22. März 2016 ausgeleuchtet hatte, hatte auch schon eine solche Reform empfohlen.
Im Gefängnis von Marche-en-Famenne (Eröffnung am 17.10.2013)

Mutmaßliche Attentäter von Brüssel weiter in Untersuchungshaft

Im Zusammenhang mit den Brüsseler Anschlägen vom 22. März 2016 sind die Haftbefehle gegen vier Verdächtige verlängert worden.

Terrorwarnstufe herabgesetzt

Armee: Keine Auszeichnung für Einsatz während der Brüsseler Attentate

Die Soldaten, die während der Attentate in Brüssel im März 2016 im Einsatz waren, erhalten keine Ehrenmedaille. Etwa 40 Soldaten hatten eine entsprechende Anfrage gestellt.
Auf dem Bildschirm im Hintergrund ist der getötete jordanische Pilot Maaz al-Kassasbeh zu sehen

Medien: Mutmaßlicher Brüsseler Attentäter war auch an Hinrichtung von IS-Geisel beteiligt

Einer der Verdächtigen der Brüsseler Anschläge, Ossama Krayem, soll auch an der grausamen Ermordung eines jordanischen Piloten im Jahr 2015 in Syrien beteiligt gewesen sein. Das berichtet die Zeitung La Dernière Heure.
Salah Abdeslam, der mutmaßliche Paris-Attentäter

Abdeslam nach medizinischer Behandlung wieder in Isolationshaft

Der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam ist nach einer medizinischen Behandlung wieder im Gefängnis Fleury-Mérogis in der Nähe von Paris. Das berichtet der Sender BFMTV.

Paris-Attentate: Osama Krayem wird an Frankreich ausgeliefert

Der mutmaßliche Terrorist Osama Krayem, der in Belgien wegen seiner Beteiligung an den Attentaten von Brüssel inhaftiert ist, soll an Frankreich ausgeliefert werden. Das schreibt die Pariser Boulevardzeitung Le Parisien.
Tarik Jadaoun (r.) in einer Bagdader Zelle (10.5.2018)

Ex-IS-Kämpfer Tarik Jadaoun riskiert in Bagdad die Todesstrafe

Abu Hamza Al-Belgiki war der Kampfname eines Dschihadisten aus Verviers. Der Mann stand lange Zeit ganz oben auf der Fahndungsliste der belgischen Sicherheitsbehörden. Er war unter anderem in dem Video aufgetreten, in dem sich die Terrororganisation IS zu den Brüsseler Anschlägen vom 22. März 2016 bekannt hatte. Der 29-Jährige sitzt inzwischen in einem irakischen Gefängnis. Ihm wird im Moment der Prozess gemacht - ihm droht die Todesstrafe.

U-Haftverlängerung für El Asufi

Der mutmaßliche Terrorist Ali El Haddad Asufi muss für weitere zwei Monate in Untersuchungshaft bleiben.

Gedenken an die Terror-Anschläge von Zaventem und Maelbeek

Jahrestag: Gedenken an die Terroranschläge in Brüssel

Es gibt Tage, da weiß jeder, wo er war und was er gemacht hat, als er die Schreckensnachricht zum ersten Mal hörte. Das gilt zum Beispiel für den 22. März 2016. Gegen 8:00 Uhr gab es die ersten, alarmierenden Eilmeldungen über Explosionen im Brussels Airport in Zaventem. Und spätestens, nachdem auch eine Detonation die Metrostation Maelbeek erschüttert hatte, war wohl jedem klar, dass es sich um Anschläge handelte. Insgesamt kamen dabei 32 Menschen ums Leben, 340 weitere wurden verletzt.

Mahnwache für die Opfer der Terroranschläge in Brüssel

Vor zwei Jahren – Die Anschläge vom 22. März

Heute ist es genau zwei Jahre her, da wurde Brüssel von einem Doppelanschlag erschüttert. Verheerende Explosionen rissen am Brussels Airport in Zaventem und in der Metrostation Maelbeek mitten im Europaviertel insgesamt 32 Menschen in den Tod, 340 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Zum zweiten Jahrestag der schrecklichen Ereignisse sind an beiden Orten Gedenkfeiern geplant.

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