Nahost

US-Außenminister Blinken mit seinem türkischen Amtskollegen Fidan

Blinken: Hilfe für Gazas Bevölkerung ausweiten

Die USA wollen nach den Worten von Außenminister Blinken die humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen ausweiten.
Die israelische Armee im Gazastreifen

Bericht: Jordanische Luftwaffe wirft Hilfsgüter über Gazastreifen ab

Die jordanische Luftwaffe hat mit Fallschirmen medizinische Hilfsgüter über dem Gazastreifen abgeworfen. Die Kämpfe im Gazastreifen gehen indessen weiter.
Hisbollah-Chef Nasrallah (Bild: Ahmad Al-Rubaye/AFP)

Hisbollah-Chef Nasrallah: Hamas-Angriff vom 7. Oktober war "weise und mutig"

Der Chef der libanesischen Hisbollah-Miliz, Nasrallah, hat mit einer weiteren Eskalation im Krieg zwischen Israel und der Hamas gedroht. In einer mit Spannung erwarteten Rede sagte er, alle Optionen lägen auf dem Tisch.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu (Archicbild: Abir Sultan/Pool/AFP)

Netanjahu: Keine Feuerpausen für Gaza ohne Freilassung der Geiseln

Israels Ministerpräsident Netanjahu lehnt Feuerpausen im Gaza-Krieg ab, so lange die islamistische Hamas nicht die im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln freilässt.
US-Außenminister Anthony Blinken ist zu Gesprächen in Israel eingetroffen

Blinken in Israel eingetroffen

US-Außenminister Blinken ist in Israel eingetroffen. Dort wird er Ministerpräsident Netanjahu und weitere Mitglieder der israelischen Regierung treffen.
Das Orkantief Ciarán ist auch über Belgien hinweggezogen

Die Presseschau von Freitag, dem 3. November 2023

Die Zeitungen ziehen heute zunächst eine Bilanz nach dem Durchzug von Orkantief Ciarán. Nach dem Tod von zwei Menschen in Gent wird die Verantwortlichkeit der Stadtbehörden hinterfragt. Im Mittelpunkt der Leitartikel steht vor allem weiter der Krieg in Nahost. Nach den Eskalationen der letzten Tage wird eine Zuspitzung des Konflikts befürchtet.
Bart De Wever (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der Nahost-Krieg und die Folgen: Antisemitische Übergriffe nehmen zu

Der Krieg im Nahen Osten sorgt für schreckliches Leid auf beiden Seiten und erhitzt weltweit die Gemüter. In den meisten Fällen beschränkt sich das auf Protestkundgebungen aus Solidarität für die eine wie für die andere Seite, oft verlaufen sie mehr oder weniger friedlich. Parallel dazu steigt aber die Zahl offen antisemitischer Übergriffe.

McDonalds-Filiale in Brüssel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Propalästinensischer Protest: Mäuse und Ratten in McDonald's-Restaurants geworfen

Die Polizei in der englischen Stadt Birmingham hat einen 32-jährigen Mann im Zusammenhang mit Vorfällen festgenommen, bei denen aus propalästinensischem Protest lebende Mäuse in McDonald's-Restaurants geworfen wurden.
Überschwemmte Strasse in Penmarch im Westen Frankreichs (Bild: Fred Tanneau/AFP)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 2. November 2023

Die Zeitungen machen auf mit dem heranziehenden Sturmtief Ciarán. Im Fokus steht aber weiterhin der Krieg im Nahen Osten – vor allem die Folgen für die jüdische Gemeinschaft auch hierzulande, aber auch ein anderes, zu wenig beachtetes Opfer des Krieges. Schließlich werfen die Blätter auch noch ein Blick auf einen desillusionierten Selenskyj.
Warten auf die Ausreise aus Gaza am Grenzübergang Rafah (Bild: Mohammed Abed/AFP)

Weitere 400 Ausländer haben Gazastreifen verlassen

Rund 400 Ausländer und Palästinenser mit doppelter Staatsangehörigkeit haben am Donnerstag den Gazastreifen in Richtung Ägypten verlassen.
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