Libanon

Hafen von Beirut nach der Explosion

16 Hafenmitarbeiter nach Explosion in Beirut festgenommen

Zwei Tage nach der Explosionskatastrophe in Beirut sind 16 Hafenmitarbeiter festgenommen worden. Das teilte das Militärgericht mit.
Düngemittelfabrik Yara in Tertre bei Mons (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Ammoniumnitrat: Wie die Gefahr in Belgien gehandhabt wird

Dass Ammoniumnitrat extrem gefährlich sein kann, das weiß man nicht erst seit der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut am Dienstag. Die Liste der Katastrophen, bei denen diese Substanz eine Rolle gespielt hat, ist lang. Auch in Belgien wird Ammoniumnitrat verwendet - unter strengen Sicherheitsvorkehrungen.
Aufräumarbeiten nach der Explosion in Beirut (Bild: Patrick Baz/AFP)

Internationale Hilfe für den Libanon angelaufen

Nach der verheerenden Explosion in Beirut ist die internationale Hilfe für den Libanon angelaufen. Die Weltgesundheitsorganisation brachte 20 Tonnen Hilfsgüter ins Land, um Hunderte Menschen mit Brand- und anderen Verletzungen zu versorgen.

Blick auf den Hafen von Beirut nach der Explosion (Bild: AFP)

Wie gefährlich Ammoniumnitrat ist: das Beispiel Tessenderlo

Die verheerende Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut ist durch 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat verursacht worden. Wie explosiv dieser Stoff sein kann, wurde 1942 auch in Belgien bekannt. Damals explodierten 200 Tonnen Ammoniumnitrat, das flämische Dorf Tessenderlo wurde fast von der Landkarte gefegt.
Nach der Katastrophe in Beirut (Bild: STR/AFP)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 6. August 2020

Beirut in Schutt und Asche: Die Bilder der verheerenden Explosion vom Dienstagabend zeigen heute die Titelseiten vieler Zeitungen. Viele Leitartikler haben Mitleid mit den Bürgern des ohnehin schon gebeutelten Landes. Andere Blätter ärgern sich über das anhaltende Chaos in der Corona-Krise, das dafür sorgt, dass der Rückhalt in der Bevölkerung schwindet.
Luftansicht des Hafens von Beirut nach der Explosion (Bild: AFP/Satellite image ©2020 Maxar Technologies)

Explosion in Beirut: Hafenverantwortliche unter Hausarrest - Humanitäre Hilfe angelaufen

Nach der Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind mehrere Verantwortliche des Hafens unter Hausarrest gestellt worden. Es geht um Beamte, die die Ammoniumnitrat-Lager bewachten.
Durch die Katastrophe wurde der Hafen von Beirut quasi dem Erdboden gleichgemacht (Bild: AFP)

Beirut, die Apokalypse

Auch am Tag nach der verheerenden Explosion in der libanesischen Hauptstadt herrscht Bestürzung. Mindestens 135 Menschen starben, es werden aber noch zahlreiche weitere Opfer befürchtet. Unter den Toten sind auch zwei belgische Staatsbürger. Inzwischen kommt die internationale Hilfe in Gang.
Der Hafen von Beirut gleicht einem Trümmerfeld (Bild: Anwar Amro/AFP)

Die Presseschau von Mittwoch, dem 5. August 2020

Beirut wird von einer schrecklichen Explosion erschüttert; in Flandern sorgt eine Bluttat für Bestürzung. Nach dem Mord an Ilse Uyttersprot nehmen einige Zeitungen Abschied von der Aalster Altbürgermeisterin. Einige Leitartikel kommen zurück auf die Polemik um die Reiseampel. Schließlich sorgt die Regierungsbildung weiter für Diskussionsstoff.
Schwere Explosion am Hafen von Beirut (Bild: STR/AFP)

Viele Opfer bei gewaltiger Detonation in Beirut - Zwei Belgier unter Todesopfern

Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut ist die Zahl der Toten auf mindestens 100 gestiegen. Das libanesische Rote Kreuz meldete am Mittwochmorgen zudem etwa 4.000 Verletzte.
Schwere Explosion am Hafen von Beirut (Bild: STR/AFP)

Hunderte Verletzte bei schwerer Explosion am Hafen von Beirut

In der libanesischen Hauptstadt Beirut hat sich am Dienstag eine schwere Explosion mit Hunderten Verletzten ereignet.

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