Demokratische Republik Kongo

Trauer um den kongolesischen Oppositionspolitikers Etienne Tshisekedi in Brüssel

Außenminister Reynders besucht Familie Tshisekedis

Außenminister Didier Reynders hat am Freitag die Familie des verstorbenen kongolesischen Oppositionspolitikers Etienne Tshisekedi in Brüssel besucht. Der beliebte Politiker war am Mittwoch im Alter von 84 Jahren im Sankt Elisabeth Krankenhaus von Uccle gestorben.
Trauerfeier für Etienne Tshisekedi im Brüsseler Heysel

Trauerfeier für Tshisekedi am Brüsseler Heysel

Die Stadt Brüssel stellt den Angehörigen und Freunden des kongolesischen Oppositionspolitikers Etienne Tshisekedi Halle 2 auf dem Heyselgelände zur Verfügung.
Etienne Tshisekedi, kongolesischer Ex-Premier und Oppositionsführer (Archivbild: Thierry Roge/Belga

Etienne Tshisekedi in Brüssel verstorben

Der kongolesische Oppositionsführer starb im Krankenhaus. Er wurde 84 Jahre alt.

Kinshasa (21. Dezember)

Positive Reaktionen zu Einigung im Kongo

Die politische Einigung in der Demokratischen Republik Kongo hat positive Reaktionen ausgelöst. Außenminister Didier Reynders beglückwünschte die kongolesische Bischofskonferenz, die den Dialog erleichtert habe.

Kongos Präsident Josef Kabila (2014)

Kongo: Krise vorerst beigelegt - Kabila will Macht abgeben

In der Demokratischen Republik Kongo haben sich die Parteien endgültig auf einen Zeitplan für das Ausscheiden von Präsident Kabila aus dem Amt verständigt.

Mindestens 50 Tote nach schweren Regenfällen im Kongo

Nach schweren Regenfällen zum Wochenbeginn sind in der kongolesischen Stadt Boma mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.
Dutzende Festnahmen bei Demonstrationen im Kongo

Gespannte Ruhe: Kongolesin sorgt sich um ihre Familie

Elisa hatte keine fröhliche Weihnacht. Sie sorgt sich um ihre Eltern und Geschwister im Kongo. Seit einer Woche hört sie nichts mehr von ihnen. Kabilas zweites und letztes Mandat ist abgelaufen, doch der Präsident will nicht abtreten. Bei der Niederschlagung von Protesten kamen Dutzende Menschen ums Leben.

UN: Lage im Kongo immer instabiler

Die Vereinten Nationen sind über die Lage im Kongo besorgt. Die Entwicklung vor Ort spreche für eine zunehmende Instabilität in dem zentralafrikanischen Land, sagte der UN-Menschenrechtskommissar in Genf.

18 Tote bei Kämpfen im Ostkongo

Bei Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen der Volksgruppen Hutu und Nande sind im Osten des Kongos 18 Menschen getötet worden. Unter den Toten befänden sich 17 Zivilisten und ein Polizist, sagte ein Militärsprecher.
In Kinshasa protestieren Menschen gegen Präsident Kabila

Kongo: Erste Tote bei Ausschreitungen bestätigt

Nach Angaben von UN-Beobachtern und der kongolesischen Regierung starben bislang mindestens 14 Menschen bei den Ausschreitungen. In der Provinz Kasaï-Central liefern sich Regierungstruppen Kämpfe mit einer Miliz der Opposition. Auf beiden Seiten soll es Tote gegeben haben.

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