Demokratische Republik Kongo

Dutzende Festnahmen bei Demonstrationen im Kongo

Gespannte Ruhe: Kongolesin sorgt sich um ihre Familie

Elisa hatte keine fröhliche Weihnacht. Sie sorgt sich um ihre Eltern und Geschwister im Kongo. Seit einer Woche hört sie nichts mehr von ihnen. Kabilas zweites und letztes Mandat ist abgelaufen, doch der Präsident will nicht abtreten. Bei der Niederschlagung von Protesten kamen Dutzende Menschen ums Leben.

UN: Lage im Kongo immer instabiler

Die Vereinten Nationen sind über die Lage im Kongo besorgt. Die Entwicklung vor Ort spreche für eine zunehmende Instabilität in dem zentralafrikanischen Land, sagte der UN-Menschenrechtskommissar in Genf.

18 Tote bei Kämpfen im Ostkongo

Bei Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen der Volksgruppen Hutu und Nande sind im Osten des Kongos 18 Menschen getötet worden. Unter den Toten befänden sich 17 Zivilisten und ein Polizist, sagte ein Militärsprecher.
In Kinshasa protestieren Menschen gegen Präsident Kabila

Kongo: Erste Tote bei Ausschreitungen bestätigt

Nach Angaben von UN-Beobachtern und der kongolesischen Regierung starben bislang mindestens 14 Menschen bei den Ausschreitungen. In der Provinz Kasaï-Central liefern sich Regierungstruppen Kämpfe mit einer Miliz der Opposition. Auf beiden Seiten soll es Tote gegeben haben.

Demonstrationen gegen Präsident Kabila im Kongo

Kongo: Angst vor dem Ungewissen – Offenbar erste Tote

Seine zweite und verfassungsmäßige letzte Amtszeit ist um Mitternacht abgelaufen, trotzdem räumt Präsident Kabila seinen Posten nicht.Die Lage in der Demokratischen Republik Kongo wird immer angespannter. Inzwischen ist von Ausschreitungen und von ersten Toten die Rede.
Dutzende Festnahmen bei Demonstrationen im Kongo

Dutzende Festnahmen bei Demonstrationen im Kongo

Bei Demonstrationen gegen den kongolesischen Präsidenten Joseph Kabila am letzten Tag seiner offiziellen Amtszeit sind im Osten des Landes Dutzende Menschen festgenommen worden.

Demokratische Republik Kongo: Mindestens 20 Tote bei Minenunglück

Bei einem Minenunglück in der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen.
Verteidigungsminister Steven Vandeput (N-VA)

Verteidigungsministerium will Belgier im Kongo schützen

Das Verteidigungsministerium verfolgt die angespannte Lage im Kongo sehr genau. Das sagte ein Sprecher von Verteidigungsminister Vandeput. Der Schutz der Belgier im Ausland gehöre zu den wichtigsten Aufgaben des Verteidigungsministeriums, sagte der Sprecher ohne Details zu nennen.
Demo gegen Kongos Präsidenten Kabila in Brüssel

Demo gegen Kabila in Brüssel

Etwa 200 Kongolesen haben am Samstag in Brüssel gegen den noch amtierenden Staatspräsidenten Kabila demonstriert.
Kongos Präsident Josef Kabila (2014)

Außenministerium warnt vor Reisen in den Kongo

Wegen der angespannten Lage in der Demokratischen Republik Kongo hat das Außenministerium eine Reisewarnung für das afrikanische Land ausgesprochen. Belgische Staatsbürger, die nicht unbedingt im Kongo sein müssten, wurden aufgefordert, das Land zu verlassen.

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