Italien

Regierungskrise in Italien: Staatspräsident lotet weiter aus

Zwei Tage nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Renzi geht die Suche nach einer neuen Regierung in Italien weiter.
Matteo Renzi (l.) und Sergio Mattarella im November 2016

Regierungskrise in Italien - Präsident muss Renzi-Nachfolger finden

Italien braucht nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Matteo Renzi eine neue Regierung. Staatspräsident Sergio Mattarella will am Donnerstag die Gespräche mit den Parteien im Parlament aufnehmen und sie schon am Samstag abschließen.
Italiens Premierminister Matteo Renzi (Bild vom 24.8.)

Italiens Premier Renzi kann zurücktreten

Die Regierungszeit von Matteo Renzi in Italien ist nun wirklich am Ende. Eine neue Regierung ist allerdings noch nicht in Sicht.

Internationaler Falschgeld-Ring gesprengt

Die spanische Polizei hat zusammen mit Europol und Kollegen aus Italien und Frankreich einen internationalen Falschgeld-Ring gesprengt. Insgesamt seien 28 Verdächtige festgenommen worden.
Matteo Renzi

Italienischer Senat macht Weg für Rücktritt Renzis frei

Der italienische Senat kommt am Mittwoch in Rom zu abschließenden Haushaltsberatungen zusammen.
Der italienische Außenminister Angelino Alfano

Womöglich bald Neuwahlen in Italien nach Renzis Rücktritt

Droht in Italien nach dem angekündigten Rücktritt von Ministerpräsident Renzi nun eine längere Regierungskrise? Noch ist unklar, wer sein Nachfolger wird. Es wird aber auch schon über vorgezogene Parlamentswahlen spekuliert.

Italien: Urteil im Schlepper-Prozess verschoben

Ein italienisches Gericht hat das Urteil im Prozess um eine Flüchtlingskatastrophe, bei der vor mehr als eineinhalb Jahren bis zu 900 Menschen gestorben sind, verschoben. Es soll nun am 13. Dezember fallen.

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi auf dem Weg zu Staatspräsident Sergio Mattarella

Präsident bittet Renzi um Aufschiebung seines Rücktritts

Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella hat Ministerpräsident Matteo Renzi gebeten, seinen angekündigten Rücktritt zu verschieben.
Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem verkündet Scheitern der Verhandlungen mit Griechenland

Dijsselbloem: Referendum ändert wirtschaftliche Lage in Italien nicht

Das abgelehnte Verfassungsreferendum in Italien hat nach Ansicht von Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem keine direkten wirtschaftlichen Auswirkungen.
Matteo Renzi

Schicksalswahlen in Österreich und Italien: Brüsseler Reaktionen

Nach dem Aufatmen über die Niederlage der Rechtspopulisten bei der Präsidentschaftswahl in Österreich reagiert man in Brüssel erstmal zurückhaltend auf die drohende innenpolitische Krise in Italien. Die Aussicht auf politisches Chaos in Rom sorgt jedoch auch in Brüssel für Beunruhigung.
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