Griechenland

EU-Kommissar prangert desaströse Lage im Camp von Idomeni an

Der für Migration zuständige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos hat die Lage im Flüchtlingslager von Idomeni in Nordgriechenland als tragisch und unakzeptabel angeprangert.

15.03.201615:15

Tsipras verurteilt Flugblatt-Aktion von Idomeni scharf

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat die Flugblatt-Aktion von Idomeni am Dienstag scharf verurteilt.

15.03.201613:15

Medien: Bis zu 2000 Flüchtlinge erreichen Mazedonien

Etwa 2.000 Menschen haben sich vom griechischen Flüchtlingslager Idomeni aus auf den Weg gemacht, um zu Fuß die Grenze zu Mazedonien zu überqueren.

14.03.201617:1514.03.2016 - 18:50

Migranten wollen griechischen Grenzort Idomeni nicht verlassen

In griechischen Grenzort Idomeni harren nach wie vor rund 12.000 Migranten aus. Sie wollen nicht abreisen, obwohl ihre Unterkünfte und auch die Versorgung höchst mangelhaft sind.

13.03.201614:00

Zelte und Flüchtlinge an Grenzübergang Idomeni im Schlamm (10.3.)

Hunderte Migranten verlassen Idomeni - Tausende harren noch aus

Die Schließung der Balkanroute stürzt Zehntausende Flüchtlinge in Verzweiflung. Das Elendslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze versinkt im Schlamm.

11.03.201608:0711.03.2016 - 10:00

Flüchtlinge im Aufnahmelager in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze warten im Schlamm (9.3. abends)

Aufnahmelager Idomeni versinkt im Schlamm - Flüchtlinge reisen ab

Im Norden Griechenlands hört der Regen einfach nicht auf. Das Aufnahmelager in Idomeni versinkt im Wasser und Schlamm. Krankheiten grassieren inzwischen unter den Tausenden Flüchtlingen.

10.03.201610:4010.03.2016 - 11:05

Im provisorischen Flüchtlingslager in der Nähe von Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze

Auch Mazedonien schließt Balkanroute für Flüchtlinge

Die Balkanroute für Flüchtlinge ist faktisch geschlossen. Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien lassen niemanden ohne gültigen Reisepass und Visa über die Grenze. Damit sitzen allein in Griechenland mehr als 35.000 Menschen fest.

09.03.201613:0709.03.2016 - 18:00