Europäische Union

Laura Kövesi soll EU-Staatsawaltschaft leiten

Der Weg für die Rumänin Laura Kövesi an die Spitze der geplanten Europäischen Staatsanwaltschaft ist endgültig frei. Die EU-Kommission begrüßte eine Einigung zwischen EU-Staaten und Europaparlament.

EU-Staaten einigen sich auf Übergangslösung für Seenotrettung

Bei Verhandlungen auf Malta haben sich Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf eine Übergangslösung zur Verteilung geretteter Migranten geeinigt.
Das Rettungsschiff "Ocean Viking" (Archivbild: Alessandro Serrano/AFP)

Malta rettet zahlreiche Migranten aus Seenot

Malta hat in der Nacht zum Samstag mehr als 200 Migranten aus Seenot gerettet. Das teilte das Militär des Inselstaates mit.
Brexit-Gespräch am 20. September in Brüssel (Bild: Kenzo Tribouillard/Pool/AFP)

Keine Fortschritte im Brexit-Streit - aber Hoffnung

Im Brexit-Streit keimt zarte Hoffnung auf eine Einigung zwischen Brüssel und London vor dem geplanten britischen EU-Austritt am 31. Oktober.
Brexit (Illustrationsbild: Niklas Halle'n/AFP)

Brexit-Streit: EU prüft Vorschläge aus Großbritannien

Im Streit über den Brexit-Vertrag hat Großbritannien der Europäischen Kommission schriftliche Vorschläge über gewünschte Änderungen gemacht.
Laura Codruta Kovesi (Archivbild: Daniel Mihailescu/AFP)

Rumänin Kövesi soll EU-Staatsanwaltschaft führen

Nach anfänglichem Widerstand der EU-Staaten wird die Rumänin Laura Kövesi nun doch Chefin der geplanten Europäischen Staatsanwaltschaft.
Österreichisches Parlament in Wien

Österreichische Parlamentarier stimmen gegen EU-Mercosur-Abkommen

Gegen das geplante Handelsabkommen der EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten kommt nun auch Widerstand aus Österreich.
Jean-Claude Juncker und Michel Barnier

Juncker: Gefahr eines ungeordneten Brexits sehr real

EU-Kommissionspräsident Juncker geht davon aus, dass Großbritannien die Europäische Union ohne Vertrag verlässt. Das Risiko für einen No-Deal-Brexit bleibe sehr real, sagte Juncker vor dem Europaparlament in Straßburg.

EU-Parlament berät Auswege aus dem Brexit-Drama

Das Europaparlament beschäftigt sich am Mittwoch mit dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union.
Jean-Claude Juncker und Boris Johnson in Luxemburg (Bild: François Walschaerts/AFP)

Kein Durchbruch bei Treffen Johnson-Juncker

Kein weißer Rauch nach einem Brexit-Treffen des britischen Premierministers Boris Johnson mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker.
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