ESA

Der föderale Staatssekretär für Wissenschaftspolitik, Thomas Dermine (Bild: Simon Wohlfahrt/AFP)

Belgien bleibt ambitioniert bei europäischen Weltraumprojekten

Brüssel ist für zwei Tage wieder einmal inoffizielle Hauptstadt der europäischen Raumfahrt. Dort findet die insgesamt 16. Europäische Weltraumkonferenz statt. Zwei Tage lang treffen sich Entscheidungsträger aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, um die Zukunft von Europa im Weltraum weiter vorzubereiten.
Premierminister Alexander De Croo und Raphael Liegeois beim Besuch des Nasa Lyndon B. Johnson Space Center in Houston (Bild: Jasper Jacobs/Belga)

De Croo und künftiger belgischer Astronaut besuchen Nasa Space Center in Houston

Premierminister De Croo und der künftige belgische Astronaut Raphael Liégois haben am Samstag in den USA das Nasa Johnson Space Center in Houston besucht.
Esa-Fahne (Illustrationsbild)

Entwurf für Esa-Raumfrachter soll Anfang 2024 vorliegen

Die europäische Raumfahrtagentur Esa plant den Bau eines eigenen Raumfrachters bis 2028.
Esa-Fahne (Illustrationsbild)

Esa will bis 2028 neues europäisches Frachtgefährt zur ISS bringen

Die europäische Raumfahrtagentur Esa will bis 2028 ein europäisches Raumfahrzeug entwickeln lassen, das Fracht zur Internationalen Raumstation ISS und zurück zur Erde bringen kann.

Astronauten zu Gast in Brüssel: Sorge um Zukunft der Raumfahrt

Die Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder waren am Montag und Dienstag auf Einladung des Königs zu Gast in Belgien. König Philippe äußerte dabei die Sorge, dass die europäische Raumfahrt bald ihren Platz in der Spitzengruppe der führenden Raumfahrtnationen verlieren könnte. Er hatte daher auch vier Astronauten der ESA ins Schloss geladen.
Ariane 6

Neue Ariane-6-Trägerrakete wird nicht vor kommendem Jahr abheben

Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat wegen technischer Probleme den Start ihrer neuen Ariane-6-Trägerrakete erneut verschoben.
Die Esa-Sonde bei einer Vorstellung im Februar in Cannes (Bild: Valery Hache/AFP)

Esa-Sonde "Euclid" sendet erstes Signal

Das europäische Weltraumteleskop Euclid hat seine Reise ins All begonnen. Eine Rakete des amerikanischen Raumfahrtunternehmens SpaceX startete mit dem Teleskop an Bord vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ins All.

ESA schickt Teleskop Euclid ins All: Galaxien kartografieren

Die europäische Raumfahrtagentur ESA will am Samstag um 17:11 Uhr ihr neues Weltraumteleskop Euclid ins All bringen. Es soll dunkle Materie und dunkle Energie erforschen.
Die angehenden Astronauten Marco Alain Sieber (Schweiz), Raphael Liegeois (Belgien), Rosemary Coogan (GB), Pablo Alvarez Fernandez (Spanien) und Sophie Adenot (Frankreich) bei einer Pressekonferenz am European Astronaut Centre (EAC) in Köln am 3. Mai (Bild: Ina Fassbender/AFP)

Für Raphael Liégeois wird es ernst: Astronautentraining in Köln

Raphaël Liégeois aus Namur war einer der ganz wenigen, die von der Europäischen Weltraumagentur unter 22.000 Kandidaten als neue Astronauten ausgewählt wurden. Jetzt steht der zweite Schritt an: das Training im Europäischen Astronautenzentrum in der Nähe von Köln.
Raumsonde "Juice" vor ihrem Start am Freitag (Bild: Jody Amiet/AFP)

Zweiter Versuch geglückt: Raumsonde "Juice" auf dem Weg zum Jupiter

Auf dem Weltraumbahnhof Kourou ist Freitagnachmittag die europäische Sonde Juice erfolgreich ins All gestartet. Pünktlich um 14:14 Uhr (belgischer Zeit) hob die Ariane-5-Trägerrakete ab.
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