Deutschsprachige Gemeinschaft

PK zum Auftakt der PDG-Sitzungsperiode 22/23 (Bild: Dogan Malicki/BRF)

PDG: Resolutionsvorschlag der CSP sorgt für Diskussionen

Ein Resolutionsvorschlag der CSP sorgte am Montagabend für Diskussionen im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Konkret ging es um die Frauenkrankheit Endometriose. Nach Meinung der CSP müssen die Föderalregierung und die DG-Regierung mehr auf die Krankheit aufmerksam machen und mehr Gelder in die Forschung investieren.
Junge Frau leidet unter Bauchschmerzen

DG-Koalition lehnt Textvorschlag zu Endometriose ab: CSP und Ecolo wollen nachlegen

Im Kampf gegen Endometriose wurde im Gesundheitsausschuss ein von der CSP ausgearbeiteter Text von der Koalition aus ProDG, Sozialisten und PFF abgelehnt.
Befragung Ostbelgier

Ostbelgier leben in einer kerngesunden Gemeinschaft

Wie geht es den Ostbelgiern? Sind sie zufrieden? Wie groß ist ihr politisches Interesse? Mit welchen Herausforderungen sind sie konfrontiert? Diese und viele weitere Fragen mussten in den letzten Monaten genau 1000 Ostbelgier bei einer Meinungsumfrage beantworten. Mittlerweile sind die Ergebnisse da.
Brustkrebsvorsorge im St. Nikolaus-Hospital Eupen (Archivbild: Lena Orban/BRF)

Brustkrebs: Qualität der Behandlung muss an allererster Stelle stehen

Das Föderale Fachzentrum für Gesundheitspflege (KCE) hat eine Studie zur Behandlung von Brustkrebs in Belgien vorgelegt. Dabei schockiert besonders ein Befund: Patientinnen, die sich nicht in einer staatlich anerkannten Fachklinik für Brustkrebs behandeln lassen, haben eine um 30 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, an ihrer Erkrankung zu sterben.
Jugendinfo-Geschäftsführerin Lara Liebertz (li.) und DG-Jugendministerin Isabelle Weykmans (Bild: Kabinett Weykmans)

Europa erkunden: Ostbelgier haben die Chance auf Interrail-Pässe

Ein fremdes Land auf eigene Faust erkunden, neue Leute und Kulturen kennenlernen - das sind Erfahrungen, die man als junger Mensch nicht missen möchte. In der Corona-Zeit aber mussten ganz viele junge Leute auf solche Reisen und Erfahrungen verzichten. Die DG möchte ihnen jetzt die Chance geben, das nachzuholen und verteilt 100 Interrail-Pässe.
Ministerpräsident Oliver Paasch, AVED-Vizepräsident Bernd Hugo und Ostbelgienfestival-Geschäftsführer Steven Gass (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Fünf Jahre Standortmarke Ostbelgien: Rückblick und Ausblick

Ostkantone, Deutsche Gemeinschaft, Deutschsprachige Gemeinschaft, Ostbelgien. Was ist nun korrekt? Um ein einheitliches und klares Bild von der Region zu schaffen, wurde 2017 der Begriff Ostbelgien als Standortmarke lanciert. Das Ziel: die DG als attraktive Lebens- und Arbeitsregion bewerben. Nach fünf Jahren ist es Zeit für eine Bilanz.
Schule (Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga)

DG-Regierung denkt nicht über Abschaffung des Religionsunterrichts nach

Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft denkt nicht über eine Abschaffung des Religionsunterrichtes nach. Des betonte Bildungsministerin Lydia Klinkenberg im PDG-Ausschuss. Die CSP-Politikerin Stephanie Pauels hatte sie dazu am Donnerstagnachmittag befragt.
DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Regierungen verhandeln über Fördermittel: Bis zu 50 Millionen Euro zusätzlich für DG in Aussicht

Der Deutschsprachigen Gemeinschaft steht womöglich bald ein stattlicher Geldsegen ins Haus. Im besten Fall geht es um immerhin 50 Millionen Euro. Die verschiedenen Regierungen des Landes haben am Mittwoch über die Verteilung von europäischen Fördermitteln verhandelt.
Philippe Beck, Niklas Stenzel, Tobias Dewes, Nicholas Williams (Bild: Philippe Beck)

Ostbelgier zum Mitmachen animieren: Zentrum für Ostbelgische Geschichte baut Webportal aus

Geschichte online erlebbar machen - das möchte das Zentrum für Ostbelgische Geschichte mit seinem Webportal geschichte.be. Die interaktive Webseite bietet zahlreiche Möglichkeiten, in die ostbelgische Geschichte abzutauchen. Jetzt wurde das Portal überarbeitet. Mit den neuen Funktionen sollen noch mehr Menschen angesprochen werden.

Aus dem KUZ wird das "Vido" (Bild: Christoph Heeren/BRF)

Aus KUZ wird Vido - DG investiert vier Millionen Euro

Das Gemeinschaftszentrum KUZ in Burg-Reuland ändert seinen Namen und seine Bestimmung. Unter dem Namen Vido sollen in Zukunft neben Schulklassen und Vereinen auch einzelne Besucher begrüßt werden. Das Haus Anita wird saniert und soll als Jugendherberge dienen. Die DG hat für das Projekt vier Millionen Euro im Haushalt vorgesehen. 
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