CSC-Regionalsekretär skeptisch wegen Mathias Cormann in OECD-Spitzenamt
Erst Raeren, dann Canberra, schließlich Paris. Die Karriere des gebürtigen Ostbelgiers Mathias Cormann ist beachtlich. Am 1. Juni ist ein weiterer Schritt dazu gekommen. Nachdem Cormann sieben Jahre lang Mitglied verschiedener australischer Regierungen war, hat er nun sein Amt als OECD-Generalsekretär angetreten. Doch nicht jeder kann sich darüber freuen. Vor allem der Blick auf Cormanns Politik der letzten Jahre trübt die Stimmung - auch in Ostbelgien.