Coronavirus

Flughafen von Charleroi

Flughafen von Charleroi fasst Neustart am 4. Mai ins Auge

Der Flughafen von Charleroi plant, Anfang Mai den Betrieb wieder aufzunehmen. In der Nacht vom 3. auf den 4. Mai soll der Flughafen wieder geöffnet werden, falls die Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus nicht erneut verlängert werden.
Rumänischer Soldat am 25. März in Bukarest (Bild: Daniel Mihailescu/AFP)

Gebiet im Nordosten von Rumänien wegen Coronavirus gesperrt

Die Regierung in Rumänien hat eine Region im Nordosten des Landes zum Sperrgebiet erklärt. Betroffen sind die Stadt Suceava und acht benachbarte Dörfer.
Die beiden Initiatorinnen von "Schutzmasken für das Leben", Linda Hermanns und Elena Horten, gemeinsam mit Krankenhaus-Direktor René Jost (Bild: St.-Nikolaus-Hospital)

Initiative "Schutzmasken für das Leben": Erste Lieferung ist auf dem Weg

"Schutzmasken für das Leben" - unter diesem Titel läuft seit dem Wochenende auf Facebook eine private Spendenaktion. Und der Aufruf ist ein größerer Erfolg geworden, als die Initiatoren gedacht haben.

Uni Bonn startet in Gangelt Corona-Studie

Wissenschaftler der Uni Bonn starten am Dienstag in Gangelt im Kreis Heinsberg ein Forschungsprojekt. In der Gegend waren die ersten Corona-Fälle in Nordrhein-Westfalen aufgetaucht.
Homeoffice (Illustrationsbild: Barbara Gindl/APA/AFP)

Arimont fordert steuerliche Lösung für Grenzgänger nach Deutschland

Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont fordert, dass in der Corona-Krise Ausnahmeregelungen für Grenzpendler nach Deutschland gelten.
Grenzkontrolle in Kelmis am 23. März (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Lebenspartner im Ausland: Gemeinden stellen Passierscheine aus

Die Gemeinde Kelmis stellt ab sofort Passierscheine für Bürger aus, die einen Lebenspartner im Ausland haben. Das teilt die Gemeindeverwaltung mit. Auch Eupen erteilt Berechtigten Passierscheine aus sozialen Gründen.
Dänische Wissenschaftler forschen nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus (Bild: Thibault Savary/AFP)

Pharmariese Johnson & Johnson will Coronavirus-Impfstoff Anfang 2021 auf den Markt bringen

Wissenschaftler und Pharmaunternehmen forschen auf Hochtouren nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus. Denn wer es schafft, macht auch ein gutes Geschäft. Am Montag hat der US-amerikanische Pharmariese Johnson & Johnson in einer Pressemitteilung angekündigt, einen solchen Impfstoff Anfang nächsten Jahres auf den Markt zu bringen.
Medizinisches Personal im Erasmus-Krankenhaus in Brüssel (Illustrationsbild: Kenzo Tribouillard/AFP)

Coronavirus: Weitere 485 Menschen im Krankenhaus - Zwölfjähriges Mädchen gestorben

In Belgien sind seit Montag 485 Menschen wegen einer Infektion mit dem Coronavirus in Krankenhäusern aufgenommen worden. Das hat das Krisenzentrum am Dienstagvormittag mitgeteilt.
Premier Boris Johnson (Bild: Ben Stansall/AFP)

Premier Johnson unter Druck - großer Mangel an Schutzausrüstungen

In Großbritannien gerät Premierminister Boris Johnson immer stärker unter Druck - wegen erheblicher Mängel bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Mann mit Hunden in New York (Bild: Angela Weiss/AFP)

Corona: Hilferuf aus New York

Der US-Staat New York hat sich zum Epizentrum der Coronavirus-Pandemie in den USA entwickelt.
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