Charlie Hebdo

"Cyber-Dschihad": Islamistische Hacker attackieren französische Websites

Seit den Pariser Anschlägen sind in Frankreich Hunderte Internet-Seiten attackiert worden. Websites von Rathäusern, Schulen, Kirchen und Unternehmen wurden von Hackern angegriffen, die sich als Islamisten aus Nordafrika ausgaben.

Al-Kaida im Islamischen Maghreb droht Frankreich mit neuen Anschlägen

Die Terrorgruppe Al-Kaida im Islamischen Maghreb hat die Terroranschläge in Paris gelobt und mit weiteren Angriffen auf Frankreich gedroht.
Die neue Mohammed-Zeichnung auf dem aktuellen Cover von "Charlie Hebdo"

Nachfrage nach Charlie Hebdo auch in Ostbelgien groß

Am Donnerstag erscheint die neue Ausgabe von Charlie Hebdo in Belgien. Reservierungsanfragen sind auch bei den Zeitungshändlern in der Region eingegangen.
Trauerfeier für die drei getöteten Polizisten in Paris

Bewegende Trauerfeier für getötete Polizisten in Paris

"Clarissa, Franck und Ahmed sind dafür gestorben, dass wir frei leben können", sagt Frankreichs Präsident François Hollande bei der Trauerfeier. Die Polizisten wurden posthum mit dem Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet.
Trauerfeier für die jüdischen Opfer des islamistischen Terrors von Paris in Jerusalem

Tausende bei Begräbnis von vier jüdischen Opfern in Jerusalem

Europa müsse härter im Kampf gegen Terror vorgehen, damit jüdische Bürger sich wieder sicher fühlen könnten, sagt Israels Präsident Reuven Rivlin bei der Trauerfeier für die vier jüdischen Opfer der Pariser Anschläge in Jerusalem.
In der Spirou-Redaktion (2006)

Charlie Hebdo ist nicht tot - Spirou-Sonderausgabe

In Belgien erscheint Charlie Hebdo erst am Donnerstag. Es wird schwierig sein, ein Exemplar zu ergattern.
Die neue Mohammed-Zeichnung auf dem aktuellen Cover von "Charlie Hebdo"

"Charlie Hebdo" will mit Mohammed-Zeichnung erscheinen

Eine neue Mohammed-Zeichnung auf dem Titel und drei Millionen Exemplare Auflage: Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" will am Mittwoch beweisen, dass es sich vom Terror nicht kleinkriegen lässt. "Alles ist vergeben" steht groß auf dem neuen Titel.  
Amédy Coulibali, Attentäter auf den koscheren Supermarkt in Paris

Pariser Anschläge: Waffen kamen aus Belgien

Ein Teil des Waffenarsenals, das die Pariser Attentäter verwendet haben, kam aus Belgien. Dies berichten die Zeitungen La Dernière Heure und La Libre Belgique unter Berufung auf Ermittlerkreise.

Le Soir-Anrufer am 6. Februar vor Gericht

Nach der falschen Bombendrohung bei der Zeitung "Le Soir" muss der Verdächtige am 6. Februar vor Gericht erscheinen. Er hatte per Telefon vor einem Anschlag gewarnt.
Soldaten und Polizisten in der Rue des Rosiers im jüdischen Viertel im Pariser Stadtteil Marais

Frankreich rüstet sich gegen den Terror - Schutz für jüdische Schulen

Nach der Anschlagsserie gilt in Frankreich weiter die höchste Terrorwarnstufe. Das Militär soll zusätzlich für Sicherheit sorgen. Die Regierung plant neue Schritte im Kampf gegen Islamisten.
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