Charlie Hebdo

Paris gedenkt der Opfer des Anschlags auf Charlie Hebdo

Demonstrationen in Paris nach Anschlag auf Charlie Hebdo

Auf der Place de la République in Paris erinnern Tausende Franzosen an die Opfer des Anschlags auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo. Für Sonntag ist eine große Demonstration angekündigt. 
Weltweite Solidarität mit den Opfern des terroranschlags auf Charlie Hebdo (Bild: Santo Domingo, Dominikanische Republik)

Zähe Jagd nach Paris-Attentätern - Terrortraining

Rückschlag für die französische Polizei: Die "Charlie Hebdo"-Attentäter sind trotz des riesigen Aufgebots an Sicherheitskräften noch immer auf der Flucht. Es mehren sich Hinweise, dass die Terroristen Kontakt zu Al-Kaida hatten.
Oliver Paasch und Rudy Demotte vor dem Treffen des Konzertierungsausschusses in Brüssel

Teilstaaten wollen präventiv gegen Radikalisierung vorgehen

Ursprünglich sollten die Vertreter der Regierungen der Teilstaaten über Details in der Umsetzung der letzten Staatsreform sprechen. Zunächst stand das Treffen aber auch unter dem Eindruck des Anschlags von Paris.
Auch die Plenarsitzung in der Kammer stand im Zeichen vom Attentat in Paris

Charlie Hebdo: Schweigeminute und Mini-Debatte in der Kammer

Der Terroranschlag gegen Charlie Hebdo stand am Donnerstag auch im Mittelpunkt der Plenarsitzung der Kammer. Zunächst haben die Abgeordneten mit einer Schweigeminute der Opfer des Attentats gedacht.
"Ich bin Charlie" von Annette Müllender

Charlie Hebdo: Ostbelgische Medien reagieren besonnen

In Frankreich war am  Donnerstag Staatstrauer angeordnet worden. Der Schock über das blutige Attentat auf die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" sitzt tief. Schließlich zielte der Anschlag auch auf die Grundwerte unserer Gesellschaft ab: Auf freie Meinungsäußerung und Demokratie.

Aachen: Kaiser Karl trägt "Je suis Charlie"

Auch die Stadt Aachen trauert um die Opfer des Terroranschlags in Paris. Als äußeres Zeichen hat die Stadt die Kaiser-Karl-Figur auf dem Marktplatz mit einem "Je suis Charlie"-Schild versehen.

Anschlag auf "Charlie Hebdo" - Ein Kommentar

Keine Frage, der 7. Januar hat die Welt verändert. Schock und Betroffenheit sind groß nach dem todbringenden Anschlag auf "Charlie Hebdo". Was bedeutet das für die Menschen hier, was bedeutet das für den Journalismus und die Journalisten?

Briten verschärfen nach Pariser Attentat die Grenzkontrollen

Großbritannien hat nach dem Anschlag auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" die Kontrollen an den Grenzübergängen verschärft.
La Libre Belgique: Nous sommes tous Charlie - Le Soir: Morts de rire

Anschlag auf Charlie Hebdo: Der Schock sitzt tief

Auch in Belgien reagieren Politiker und Journalisten mit Betroffenheit und Bestürzung auf die Ereignisse in Paris. "Totgelacht" steht über Krolls Karikatur im Soir. "Der 7. Januar hat die Welt verändert", sagt Dubus.

Eupener Muslime verurteilen Anschlag auf Charlie Hebdo

In keiner Silbe des Islams gebe es auch nur einen Bruchteil einer Rechtfertigung für solche Taten, sagt die muslimische Gemeinschaft in Eupen nach dem Attentat auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo".
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