Les Engagés

Flaggen der EU und der Ukraine vor dem Europaparlament in Brüssel

Unterstützung für die Ukraine: Was genau tun die EU und Belgien?

Der Krieg in der Ukraine geht mit unverminderter Härte weiter. Am Mittwoch wurden aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew und weiteren Gebieten erneut Raketenangriffe gemeldet. Auch im Osten des Landes wird weiter heftig gekämpft. Die EU-Kommission hat wieder zusätzliche 2,5 Milliarden Euro Unterstützung für die Ukraine freigegeben.
Alexander De Croo und Eva De Bleeker in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Haushalt: Zahlenchaos sorgt für Minidebatte in der Kammer

Für Premierminister Alexander De Croo war es wohl eine eher unangenehme Fragestunde in der Kammer. Der Regierungschef steht unter Druck, nachdem seine Haushaltsstaatssekretärin Eva De Bleeker Haushaltszahlen vorgelegt hat, die wenig später vom Premierminister korrigiert werden mussten. Das sorgte für einen peinlichen Vertrauensverlust.

Frédéric Janssens (Archivbild: Nicolas Lambert/Belga)

Kostenexplosion beim wallonischen Parlament: Wer trägt die Schuld?

Aus dem wallonischen Parlament kommen seit dem Wochenende erschreckende Nachrichten. Dort sind die Kosten für zwei Bauprojekte gewaltig explodiert: statt der ursprünglich veranschlagten rund elf Millionen Euro sind es jetzt rund 49 Millionen Euro, die auf der Rechnung stehen.

Catherine Fonck von Les Engagés (Archivbild: Dirk Waem/Belga)

Kammerdebatte: Opposition schimpft, weiter Knatsch zwischen Regierungsparteien

Die Abgeordneten in der Kammer haben bis tief in die Nacht über die Haushaltspläne der Regierung debattiert. Ohne Überraschung kritisierten weitere Oppositionsparteien die Pläne der Vivaldi-Koalition. Aber auch unter den Regierungspartnern wurden unterschiedliche Positionen wieder deutlich.
CDH-Präsident Maxime Prévot (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Maxime Prévot kritisiert Hilfspaket der Regierung: "Wasserpistole statt versprochener Bazooka"

In der Kammer findet am Mittwoch die Debatte über die Rede zur Lage der Nation und den Haushaltsplan für die kommenden beiden Jahre statt. Dabei hat die Opposition die Gelegenheit, die von der Föderalregierung beschlossenen Maßnahmen zu kritisieren.
Heizung mit Sparschwein

Les Engagés: Neue Atomkraftwerke und Gaspreisdeckel gegen Energiekrise

Die frankophonen Christlichsozialen von Les Engagés fordern eine Reihe von Maßnahmen, um die Energiekrise zu mildern.
Stromrechnung vor dem Stromzähler (Illustrationsbild: Eric Lalmand/Belga)

Opposition kritisiert Ergebnisse des Energie-Konzertierungsausschusses

Die Oppositionsparteien kritisieren die Ergebnisse des Konzertierungsausschusses zur Energiekrise scharf. Die verschiedenen Ebenen des Landes hatten am Mittwoch darüber beraten, wie die Folgen der hohen Preise für Strom und Gas abgefedert werden könnten.
Maxime Prévot, Vorsitzender von "Les Engagés" (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Les Engagés: Erste Phase des Energie-Notfallplans sollte aktiviert werden

Die Oppositionspartei Les Engagés - die frühere CDH - hat die Energieminister des Landes aufgefordert, die erste Phase des Energie-Notfallplans zu aktivieren, um sich auf den kommenden Winter vorzubereiten.
Maxime Prévot ist als Parteivorsitzender im Amt bestätigt worden (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Maxime Prévot als Vorsitzender der "Engagés" wiedergewählt

Maxime Prévot ist wie zu erwarten in seinem Amt als Vorsitzender der Partei "Les Engagés" bestätigt worden.
Alexander De Croo (l.) und Reccino Van Lommel in der Kammer (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Kaufkraft: Kammer drängt Regierung zum Handeln

Die Abgeordneten in der Kammer haben am Donnerstagnachmittag mit Premierminister Alexander De Croo über Ideen zum Erhalt der Kaufkraft diskutiert. Dabei drängten sowohl Abgeordnete aus der Opposition als auch der Regierungskoalition den Premierminister zum schnellen Handeln.

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