Brexit

Brexit-Minister Barclay trifft Chefunterhändler Barnier

Der britische Brexit-Minister Stephen Barclay wird am Freitag zu weiteren Gesprächen mit EU-Chefunterhändler Michel Barnier nach Brüssel reisen.
Großbritanniens Premier Boris Johnson (Bild: Daniel Leal-Olivas/AFP)

Johnson ruft Opposition zum Misstrauensvotum gegen Regierung auf

Der britische Premierminister Boris Johnson hat sich am ersten Tag nach der Zwangspause des Parlaments einen harten Schlagabtausch mit der Opposition geliefert.
Guy Verhofstadt

Brexit-Deal mit London: Verhofstadt bleibt skeptisch

Der Brexit-Beauftragte des Europaparlaments, Guy Verhofstadt, sieht große Hürden für eine Einigung mit Großbritannien vor dem für Ende Oktober geplanten EU-Austritt.
Das britische Unterhaus tagt wieder (Bild: PRU/AFP)

Nach Gerichtsbeschluss: Britisches Unterhaus tagt wieder

Nach der Gerichtsentscheidung, die Zwangspause zu beenden, hat das britische Parlament seine Arbeit wieder aufgenommen.
Boris Johnson bei der UN-Vollversammlung in New York

Boris Johnson will Gerichtsurteil zu Zwangspause respektieren

Der britische Premierminister Boris Johnson will das Urteil des obersten Gerichts zur Zwangspause des Parlaments respektieren. Das sagte Johnson dem britischen Sender Sky News am Rande der UN-Vollversammlung in New York.
Ian Blackford von der Scottish National Party vor dem Supreme Court

Britischer Supreme Court: Parlaments-Zwangspause ist rechtswidrig

Vernichtende Niederlage für den britischen Premierminister Boris Johnson: Das oberste britische Gericht hat die von Johnson auferlegte Zwangspause des Parlaments für rechtswidrig erklärt. Das Parlament wird am Mittwoch wieder zusammentreten.

Logo des britischen Supreme Court in London (Bild: Tolga Akmen/AFP)

Britischer Supreme Court: Entscheidung zu Zwangspause am Dienstag

Das oberste britische Gericht will am Dienstag um 11:30 Uhr (MESZ) seine Entscheidung zu der von Premierminister Boris Johnson auferlegten Zwangspause des Parlaments verkünden.
Brexit-Gespräch am 20. September in Brüssel (Bild: Kenzo Tribouillard/Pool/AFP)

Keine Fortschritte im Brexit-Streit - aber Hoffnung

Im Brexit-Streit keimt zarte Hoffnung auf eine Einigung zwischen Brüssel und London vor dem geplanten britischen EU-Austritt am 31. Oktober.
Ministerrat am 20. September in Brüssel: Belgien ist "so gut wie möglich" auf den Brexit vorbereitet, ließ der geschäftsführende Premierminister Charles Michel verlauten (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Belgien ist "bereit für den Brexit"

Belgien gehört zu den Ländern, die am stärksten von einem Brexit betroffen wären. Schon allein rein geographisch ist Belgien eins der wichtigsten Transitländer für den Warenverkehr von und nach Großbritannien. Die Vorbereitungen laufen dementsprechend auf Hochtouren. Die geschäftsführende Regierung hat am Freitag eine vorläufige Bilanz gezogen.
Brexit (Illustrationsbild: Niklas Halle'n/AFP)

Brexit-Streit: EU prüft Vorschläge aus Großbritannien

Im Streit über den Brexit-Vertrag hat Großbritannien der Europäischen Kommission schriftliche Vorschläge über gewünschte Änderungen gemacht.
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