Cyberangriff auf Stadt Antwerpen: Stand der Dinge
Seit dem 5. Dezember sind zahlreiche Dienstleistungen der Stadt Antwerpen lahmgelegt. Außerdem hatte das Hackerkollektiv "Play" über 500 Gigabyte an Daten erbeutet. Die Hacker hatten von der Stadt Lösegeld gefordert, andernfalls würden sie diese Daten im Internet veröffentlichen. Die von ihnen dafür gesetzte Frist ist am Montag abgelaufen. Aber weder soll Lösegeld geflossen sein, noch sind Daten geleakt worden, zumindest soweit bisher bekannt.