Äthiopien

Viele Opfer nach Erdrutsch auf Müllkippe in Äthiopien

Bei einem Erdrutsch auf einer Müllkippe in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen.

Äthiopien lässt mehr als 10.000 politische Häftlinge frei

Äthiopien will rund 11.300 Häftlinge entlassen, die im Zuge politischer Unruhen festgenommen worden waren. Sie hätten Reue gezeigt und würden am Donnerstag freikommen, zitierte das staatliche Fernsehen den Verteidigungsminister des Landes.

Äthiopien: Mega-Staudamm eingeweiht

Trotz Protesten von Umweltschützern hat Äthiopien einen gut 1,6 Milliarden Euro teuren Staudamm zur Stromgewinnung aus Wasserkraft eingeweiht.

Äthiopien verkündet neue Einschränkungen

Acht Tage nach Verhängung des Ausnahmezustands hat Äthiopiens Regierung weitere Einschränkungen für oppositionelle Medien und ausländische Diplomaten verkündet.

Äthiopien erklärt Notstand wegen Unruhen in Oromia-Region

Wegen wachsender Unruhen nahe der Hauptstadt Addis Abeba hat die äthiopische Regierung den Notstand ausgerufen. Damit wolle man diejenigen unter Kontrolle bringen, die in der Oromia-Region Frieden und Sicherheit gefährdeten.

Amnesty: Rund 100 Tote bei Demonstrationen in Äthiopien

Bei Demonstrationen gegen die Regierung in Äthiopien sind nach Angaben von Amnesty International etwa 100 Menschen ums Leben gekommen. Die Menschenrechtsorganisation berichtete, Sicherheitskräfte seien in der Nähe der Hauptstadt Addis Abeba mit scharfer Munition gegen die Demonstranten vorgegangen.

Einweihung der Schule Tulu Sertu

Bildung und Wasserversorgung: MfM und Stadtwerke St. Vith in Äthiopien

Anstrengend sei es gewesen und vor allen Dingen beeindruckend: Eine Woche lang besuchte eine fünfköpfige Delegation von "Menschen für Menschen Belgien" die Projektgebiete in Äthiopien - auf eigene Kosten. Mit dabei waren unter anderem Eupens früherer Bürgermeister Dr. Elmar Keutgen und der St. Vither Schöffe Herbert Grommes.

Bericht: Äthiopische Sicherheitskräfte töten über 400 Menschen

Äthiopische Sicherheitskräfte haben nach einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch seit November mehr als 400 Menschen bei anhaltenden Protesten getötet.

Mehr als 30 Tote nach Erdrutsch in Äthiopien

Nach der großen Dürre in Äthiopien haben heftige Regenfälle erneut einen Erdrutsch ausgelöst.

Junger Äthiopier mit dem Bild seines Bruders, der von äthiopischen Sicherheitskräften am 16. Dezember getötet wurde

Menschenrechtlern zufolge 75 Tote bei Protesten in Äthiopien

Bei Protesten in Äthiopien haben Sicherheitskräfte einer Menschenrechtsorganisation zufolge seit Monatsbeginn mindestens 75 Menschen getötet. Die Proteste in der Region Oromo rund um Addis Abeba richten sich primär gegen die Erweiterungspläne der Hauptstadt und deshalb drohende Enteignungen.
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