24h von Spa

BMW M Hybrid V8 LMDh beim RollOut Ende Juli (Bild: BMW Motorsport)

Belgischer Rennstall WRT wechselt von Audi zu BMW

13 Jahre lang hat das W Racing Team von Vincent Vosse auf den Rennstrecken der Welt Audi-Sportwagen an den Start gebracht. Die Zusammenarbeit ist nun Geschichte. WRT geht eine Partnerschaft mit BMW ein.
Der Mercedes #88 bei den 24h de Spa (Bild: Jules Beaumont/SRO)

Doppelsieg für Mercedes beim 24-Stunden-Rennen von Spa

Zum ersten Mal seit 2013 hat Mercedes das 24-Stunden-Rennen von Spa gewonnen - und gleich einen Doppelsieg gefeiert. Platz drei geht ganz knapp an Ferrari vor einem weiteren Mercedes und BMW. Sarah Bovy erreichte mit den Iron Dames den Klassensieg.
Markus Palttala steuert dieses Jahr das Safety Car (Bild: Katrin Margraff/BRF)

Markus Palttala im Safety Car der 24h: "Du musst schon Gas geben können"

Beim 24-Stunden-Rennen von Spa sind 16 ehemalige Sieger auf der Strecke - eigentlich sogar 17, denn auch Markus Palttala ist dabei. Allerdings nicht als Teilnehmer, sondern als einer der Fahrer des Safety Cars. Der Finne, der in Eupen wohnt, hatte die 24h im Jahr 2015 mit BMW gewonnen.

Nach zwei Dritteln des Rennens führt der BMW #98 von Nicky Catsburg, Augusto Farfus und Nicholas Yelloly (Bild: Jules Benichou/SRO)

24h von Spa: BMW nach zwei Renndritteln in Führung – Pech für Audi

Der Sonntag bei den 24 Stunden von Spa ist mit einem Knall gestartet, der das Aus für den WRT-Audi von Charles Weerts und Dries Vanthoor bedeutet hat. Audi hat keine Chancen mehr auf den Sieg. In Führung liegt BMW vor Mercedes und dem Porsche von Laurens Vanthoor, der vom letzten Platz gestartet war.
Start des 24-Stunden-Rennens von Spa 2022 (Bild: Jules Benichou/SRO)

24h von Spa: Mercedes führt nach vier Rennstunden

Wie jedes Jahr hat der Auftakt des 24-Stunden-Rennens von Spa schon einiges gezeigt. Mercedes führt vor BMW, Porsche und Audi - dem Audi von Valentino Rossi, Frédéric Vervisch und Nico Müller, der von Platz 35 gestartet war. Noch mehr Plätze gutgemacht hat der Porsche von Laurens Vanthoor.
Der Lamborghini von Jordan Pepper, Andrea Caldarelli und Marco Mapelli startet von der Pole Position (Bild: Kevin Pecks/SRO)

Lamborghini auf Pole beim 24-Stunden-Rennen von Spa - oder doch nicht

Beim 24-Stunden-Rennen von Spa startet der Lamborghini #6, der bei der Super Pole auf Platz eins gefahren war, doch nicht von der Pole Position. Er ist wegen eines nicht-konformen Motors strafversetzt worden. Damit steht der Mercedes #88 auf Startplatz eins vor dem Porsche #54.

Valentino Rossi mit der berühmten Nummer 46 auf dem Helm (Bild: Jules Benichou/SRO)

Valentino Rossi: Das Rennen wird verrückt werden!

Er ist der Superstar beim 24-Stunden-Rennen: Valentino Rossi. Am Mittwoch pilgerten Tausende Fans nach Spa, um bei der Fahrerparade ein Autogramm zu ergattern. Und auch an der Strecke sind seit Donnerstag T-Shirts mit der berühmten Nummer 46 überall zu sehen. Rossi freut sich über so viel Unterstützung. Vor dem Rennen hat er großen Respekt.
Die vier "Iron Dames" in Spa: Michelle Gatting aus Dänemark, Doriane Pin aus Frankreich, Rahel Frey aus der Schweiz und Sarah Bovy (Bild: Iron Dames)

Iron Dames: "Wenn wir den Helm aufsetzen, sind wir Rennfahrer wie die anderen auch"

Seit 25 Jahren hat es beim 24-Stunden-Rennen von Spa kein rein weibliches Team mehr gegeben. Das ändert sich dieses Jahr mit den "Iron Dames" und den Fahrerinnen Rahel Frey aus der Schweiz, Michelle Gatting aus Dänemark, Doriane Pin aus Frankreich und Sarah Bovy aus Brüssel. Das Team zieht viel Aufmerksamkeit auf sich – nicht nur wegen der knallpinken Farbe.

24-Stunden von Spa: Zahlreiche Rennwagen bei Fahrerparade geblitzt

Am Samstag beginnt in Spa das 24-Stunden-Rennen. Bei der Fahrerparade, die am Mittwoch stattfand, wurden zahlreiche Teilnehmer durch ein "Lidar" Radargerät geblitzt.
Der Ferrari #71 setzte im ersten Qualifying die Bestzeit (Bild: Jules Beaumont/SRO)

24h von Spa: Zwei Ferrari beim Qualifying-Auftakt vor Lamborghini

Vorjahressieger Ferrari hat beim 24-Stunden-Rennen den stärksten Auftakt hingelegt. Die schnellsten Runden drehte der Ferrari #71 vor dem Ferrari #51 und dem Lamborghini #6. Der Audi von Valentino Rossi schaffte es nicht in die Top 20 und verpasst die Super Pole am Freitag.
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