7 Kommentare

  1. Rote Karte für Schiedsrichter Flament ! Sauberes Tackling von Panizzolo, mama mia, da war gar nichts ! Tor für Eupen wiederum nicht anerkannt, warum weiß nur der Schiedsrichter. Genker Spieler nur mit gelb geahndet für gefährliches Tackling mit beiden Füßen nach vorne, ein anderes hartes Foul überhaupt nicht geahndet. Hoffe daß die Eupener Direktion Einspruch erheben wird gegen die Strafe für diese rote Karte, sonst fehlt Panizzolo gegen Charleroi. Ansonsten geht der Sieg von Genk in Ordnung, das Resultat ist jedoch völlig übertrieben. Die nächsten drei Spiele gegen Charleroi, Zulte-Waregem und in Beerschot sind richtungsweisend. Hier müssen 7 Punkte her, dann können wir durchatmen.

  2. Man müsste sich mal zusammen als Verein,Fans und Stadt bei einem Gericht beklagen und Klage einreichen. Denn so geht es nicht weiter! Sobald Eupen einen großen Klub in Bedrängnis bringt ,wird man von vorne bis hinten verarscht um es mal auf gut Deutsch auszudrücken. Denn sowas ist kein Zufall mehr und gleicht sich auch nicht während der Saison aus. FUSSBALLMAFIA UNION-BELGE !!!!

  3. Mit 10 gegen 12 punktet Genk auch nicht. Nach dem Abpfiff hätte ich auch Weihnachtsmännchen Flament am liebsten die Hand gereicht , mitten ins Gesicht !

  4. Am nächsten Samstag bei Einlauf der Mannschaften sollte das ganze Stadion mal ein "Fussball-Mafia Union Belge" anstimmen, das dann auch schön im Fernseh zu hören ist. Es ist nicht mehr schön, wie offensichtlich wir beschissen werden. Traurige Jupiler P(r)o League

  5. Liebe Fussballfans,
    wer den Adrenalin-Kick braucht, möge sich aufregen. Dass der "Sport Fussball" weltweit von den Wettbüros und den verschiedenen Mafia-Organisationen gesteuert wird, dürfte wohl jedem spätestens nach den "Skandalen" in der Bundesliga klar geworden sein. Warum werden manche Spielergebnisse nicht mit abgeschlossenen Wetten verglichen? (5:1 statt 5:2 für Genk, Eupen beendet das Spiel mit 10 Akteuren, usw. usf...). Anstatt sich vorher feststehende Ergebnisse anzuschauen, gehe ich lieber zum, sagen wir mal, Italiener um die Ecke gut essen.