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EM: Schweiz verpasst vorzeitigen Achtelfinal-Einzug

15.06.201620:21
  • Fußball-EM
Am Ende war das 1-1 ein leistungsgerechtes Ergebnis
Am Ende war das 1:1 ein leistungsgerechtes Ergebnis

Stürmer Admir Mehmed rettete der Schweiz in Paris mit seinem Ausgleichstreffer aber immerhin ein 1:1 (0:1) im zweiten Gruppenspiel gegen Rumänien. Dieses Ergebnis hält den Schweizern mit vier Punkten weiter alle Chancen offen. Aber auch die Rumänen mit jetzt einem Punkt haben vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Außenseiter Albanien noch die Möglichkeit weiterzukommen. Die Schweiz bekommt es am letzten Spieltag in Gruppe A mit Gastgeber Frankreich zu tun.

Bogdan Stancu hatte in der 19. Minute per Foulelfmeter für die Führung der Rumänen gesorgt. Zur Begleichung einer 22 Jahre alten Rechnung reichte es für Trainer Anghel Iordanescu mit seiner Mannschaft aber nicht. Der Coach hatte schon bei der WM 1994 in den USA auf der Bank gesessen, als die Schweiz im Gruppenspiel Georghe Hagi und Co. mit 4:1 entzauberten.

In einem unterhaltsamen Spiel wussten die Rumänen durchaus zu gefallen. Chipciu und Gabriel Torje, die Iordanescu neu ins Team gebracht hatte, sorgten auf den Außenpositionen für Wirbel. Die reifere Spielanlage präsentierten aber die Schweizer, die noch vor der Pause durch einen Schuss von Fabian Schär (20.) und einen Kopfball von Blerim Dzemaili (39.) zu weiteren guten Chancen kamen.

Wer dachte, die Schweizer würden mit neuem Schwung aus der Kabine kommen, sah sich zunächst getäuscht. Vielmehr kam wenige Sekunden nach Wiederbeginn auf der Gegenseite der gerade eingewechselte Ovidiu Hoban frei zum Schuss und verfehlte dabei nur knapp das Tor von Schlussmann Yann Sommer (46.). Kurz darauf musste Verteidiger Johan Djourou nach einer scharfen Hereingabe in höchster Not klären.

In der 57. Minute wurden die Schweizer aber doch belohnt. Im Anschluss an eine Ecke von Ricardo Rodriguez hämmerte Mehmedi den Ball ins Tor. Es war zugleich das Signal für eine Schweizer Schluss-Offensive, die aber nichts mehr einbrachte.

dpa/wb - Bild: Philippe Lopez/AFP

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