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Training hinter verschlossenen Türen - Frankreichs Anspannung wächst

07.06.201614:26
Trainer der französischen Fußballnationalmannschaft Didier Deschamps (r.)
Trainer der französischen Fußballnationalmannschaft Didier Deschamps (r.)

Der Druck ist spürbar. Ein guter Start gegen Rumänien ist immens wichtig für Frankreichs Nationalteam. Aber auch für die EM-Stimmung im Land. Die Spieler wissen das. Der Trainer macht daher erstmal die Schotten dicht.

Die Anspannung wächst im Lager der Franzosen, die letzten Trainingsmaßnahmen vor dem Auftaktspiel der Fußball-EM finden hinter verschlossenen Toren statt. "Es ist jetzt wichtig, dass wir unter uns sind, miteinander reden und auch mal laut werden, wenn es nötig ist", betonte Angreifer André-Pierre Gignac am Dienstag im EM-Quartier in Clairefontaine. Alle in der Équipe tricolore wissen, wie bedeutend ein guter Start in das Turnier an diesem Freitag gegen Rumänien im Stade de France von Saint-Denis ist. "Es ist vielleicht das schwierigste Spiel, aber wir haben Vertrauen in uns", sagte Innenverteidiger Laurent Koscielny.

Die Mannschaft, die seit zwei Jahren kein Pflichtspiel mehr bestritten hat, ist sich der Erwartungshaltung bewusst. "Frankreich ist zwangsläufig der Favorit", betonte Gignac mit Verweis auf die zurückliegenden Testspiele. "Und jedes Mal, wenn Frankreich ein Turnier ausgerichtet hat, hat Frankreich es auch gewonnen." Das war 1984 bei der EM der Fall und 1998 bei der WM. Insgesamt gelang ein EM-Heimtriumph ansonsten nur Spanien 1964 und Italien 1968.

2016 soll es wieder soweit sein. Nach dem öffentlichen Training inklusive ausgiebiger Autogrammrunde für die Fans auf dem weitläufigen Gelände des Centre National du Football am Montagabend stimmt Trainer Didier Deschamps seinen 23-köpfigen Kader nun ohne Publikum ein. Nur Medienvertreter dürfen jeweils die ersten 15 Minuten zuschauen.

Die Partie gegen die Rumänen werde zwar nicht vorentscheidend sein, "aber wichtig für den weiteren Turnierverlauf", meinte Gignac. Danach kommt es am 15. Juni in Marseille zum Duell mit Albanien - gegen den vermeintlichen Underdog gab es seit 2014 eine Niederlage, ein weiteres Mal kam Deschamps' Team nicht über ein Unentschieden hinaus.

Einen Fehlstart kann und will sich Frankreich daher nicht leisten. "Dieser öffentliche Druck muss ein Trumpf für uns sein, nicht das Gegenteil", meinte Gignac. Eine klare Aussage, den Titel holen zu wollen, vermieden beide. "Wir wissen, wo wir hin wollen, die ganze Mannschaft, alle Betreuer wissen das", meinte Koscielny.

Es dürfte der Ort sein, an dem an diesem Freitag das "menschliche und sportliche Abenteuer" (Koscielny) beginnt: Am 10. Juli steigt im Stade de France auch das Finale.

dpa/okr - Bild: Franck Fife (AFP)

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