"Ich wusste, dass er der Stärkere ist, deswegen musste ich ihn ein bisschen überrumpeln", sagte der frühere Weltmeister Kwiatkowski. Nach 206,4 Kilometern in Belgien kam der Brite Ian Stannard als Bester der Verfolgergruppe auf Rang drei.
Fabian Cancellara hatte Pech mit einem Defekt, wurde am Ende aber noch Vierter. Der Schweizer Altmeister kämpfte auf den letzten rund 60 Kilometern, um wieder den Anschluss zu schaffen - mit Erfolg. Nach seiner Aufholjagd konnte er das Spitzenduo aber nicht mehr gefährden.
dpa/mh