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Hupperetz: "Arbeit im Africa Rising Cycling Center ist ein Traum für mich"

16.01.201615:41
  • Sporttreff
Simon Hupperetz (l.) bei einem Training in Ruanda (Archivbild: privat)

Vor knapp vier Monaten hat Simon Hupperetz die ostbelgische Heimat verlassen, um in Ruanda als Mountainbike-Nationaltrainer durchzustarten. Die neue Arbeit ist für Hupperetz ein Traum - mit Stolz erfüllt ihn vor allem die Tatsache, dass sich einer seiner Schützlinge für die Olympischen Spiele qualifizieren konnte.

Simon Hupperetz ist seit September der neue Mountainbike-Nationaltainer Ruandas. Nach einigen Wochen der Eingewöhnungszeit ist er mittlerweile mittendrin in seiner Arbeit als Nationalcoach.

Das Engagement in Ruanda ist zunächst auf ein Jahr beschränkt und wird als Highlight, sicher die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiero beinhalten. Einer seiner Schützlinge hat sich nämlich im Mountainbike für Rio qualifizieren können. Ihn zu trainieren, sei eine Ehre und ein Traum, der in Erfüllung geht, so Hupperetz.

Und auch sonst fühlt sich Hupperetz in Ruanda mittlerweile pudelwohl. "Nach knapp vier Monaten kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich mich gut eingelebt habe und dass das Land mit sehr gefällt. Die neue Arbeit hier im Africa Rising Cycling Center ist echt ein Traum für mich. Ich bin jeden Tag auf dem Fahrrad und ich werde immer mehr aktiv im Mountainbike-Bereich. Das freut mich natürlich sehr", erklärt Hupperetz im BRF-Interview.

"Das Leben hier ist angenehm - im Vergleich zum Winter bei uns - und die Temperaturen sind echt angenehm zum Fahrradfahren und Trainieren. Man fühlt sich wohl und ich kann mich echt nicht beklagen bis jetzt", so Hupperetz weiter.

Simon Hupperetz ist Nationaltrainer der Mountainbiker in Ruanda

 

cr/mg - Fotos: privat

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