Die Begegnung war als Risikospiel eingestuft. Vor diesem Hintergrund wäre eine verstärkte Polizeipräsenz nötig gewesen. Verstärkung, die der Eupener Polizei aufgrund der aktuellen Bedrohungslage nicht zugestanden wurde, erklärte der Zonenchef der Polizeizone Weser Göhl, Harald Schlenter.
Die AS Eupen bedauerte die Absage. Man könne die Entscheidung der Sicherheitsbehörden jedoch verstehen und unterstütze die Maßnahmen der Polizei und der Stadt, so Generaldirektor Christoph Henkel.
cr/dop