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Stoffel Vandoorne will GP2-Meister werden

18.04.201512:38
  • Sporttreff
  • Stoffel Vandoorne

Mit sechs Jahren saß Stoffel Vandoorne im Kart, dann stieg der Rennfahrer aus Kortrijk über verschiedene Formel-Rennserien immer weiter auf. 2009 gewann er den Nachwuchswettbewerb des königlichen Automobilclubs RACB. Mittlerweile ist der 23-Jährige in der GP2-Serie angekommen. Aber es darf ruhig auch noch etwas mehr sein.

Stoffel Vandoornes Ziel ist klar: eines Tages in der Formel 1 fahren. "Natürlich, das ist schon immer mein Traum gewesen. Und die besten Karten habe ich, wenn ich dieses Jahr Meister werde in der GP2."

Die Rennserie GP2 gilt als Vorzimmer der Formel 1. Für Stoffel Vandoorne ist es bereits die zweite Saison in der GP2. Und letztes Jahr lief es richtig gut. Bei seinem Debütrennen fuhr er in Bahrain direkt seinen ersten Sieg ein und wurde am Ende Vizemeister, was ihm auch den begehrten Titel "Belgischer Motorsportler des Jahres" einbrachte.

Da kann das Ziel dieses Jahr nur lauten: den Meistertitel einfahren. Im Team ART fühlt sich der 23-Jährige aus Kortrijk wohl. "Wir haben das letzte Jahr mit vier Pole Positions und vier Siegen beendet. Diesen Schwung wollen wir jetzt mitnehmen, im neuen Jahr soll es so weitergehen. Dann ist der Gewinn der Meisterschaft durchaus drin."

"Klar, mit der Erfahrung wächst auch der Druck von außen", sagt der amtierende Vizemeister. "Aber wenn ich damit nicht umgehen könnte, hätte ich hier nichts verloren. Den größten Druck mache ich mir selber. Ich will einfach immer das Beste herausholen. Mit dieser Einstellung werde ich auch weitermachen."

Und mit dieser Einstellung hat er es auch bis dahin gebracht, wo er jetzt ist - so weit von der Königsklasse Formel 1 entfernt ist das gar nicht mehr. Vandoorne fährt nicht nur in der zweiten Liga, sondern ist auch bereits Testfahrer für das Formel 1-Team McLaren. "Ich verbringe viele Tage im Rennsimulator, um Teile für die Formel 1 zu entwickeln", sagt Stoffel Vandoorne. "Aber mein Fokus liegt ganz klar auf der GP2. Ich will Meister werden."

Bild: Georges de Coster/BELGA

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