Der Kenianer Mark Korir hat den Marathon von Paris für sich entschieden. Korir gewann in 2 Stunden, 5 Minuten und 48 Sekunden. Der Streckenrekord liegt bei 2 Stunden, 5 Minuten und 4 Sekunden. Korir siegte vor seinem Landsmann Luka Kanda, der zweieinhalb Minuten Rückstand hatte. Der Äthiopier Seboka Tola lief auf Platz 3.
Beim Marathon von Rotterdam war Abera Kuma aus Äthiopien erfolgreich. Seine Siegerzeit betrug 2 Stunden und 6,5 Minuten. Die Kenianer Mark Kiptoo und Bernard Koech belegten die Plätze 2 und 3. Der Streckenrekord von 2 Stunden und 4,5 Minuten kam nicht in Gefahr.
belga/wb - Bild: Stephane de Sakutin (afp)