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Triumph auch in Miami: Djokovic herrscht auf den Tennis-Hartplätzen

06.04.201511:53
Novak Djokovic posiert mit dem Siegerpokal des Masters-Turniers von Miami
Novak Djokovic posiert mit dem Siegerpokal des Masters-Turniers von Miami

Ein weiterer Turniersieg für Novak Djokovic: Der serbische Superstar gewann das ATP-Masters in Miami. Auf dem Hartplatz scheint er unantastbar, doch jetzt beginnt die Sandsaison im Tennis mit großem Ziel Paris.

Novak Djokovic ist auch in diesem Tennis-Frühjahr der unumstrittene Herrscher auf Amerikas Hartplätzen. "Ich spiele derzeit wahrscheinlich das beste Tennis meines Lebens", sagte Djokovic nach dem schwer erkämpften Sieg im hochklassigen Endspiel des Masters-Turniers von Miami.

In 2:46 Stunden rang der 27-Jährige den schottischen Olympiasieger Andy Murray am Sonntag mit 7:6 (7:3), 4:6, 6:0 nieder. Als erster Profi gewann der Branchenprimus aus Belgrad somit zum dritten Mal direkt nacheinander die prestigeträchtigen Masters-Events im kalifornischen Indian Wells und in Miami.

"Die Hartplatz-Turniere hätten nicht besser für mich laufen können. Ich werde den Erfolg jetzt einige Tage genießen und mich dann auf die Sandsaison vorbereiten", meinte Djokovic, der zum fünften Mal in Südflorida triumphierte und seinen 51. Turniersieg schaffte.

Sogar zum achten Mal stemmte Serena Williams tags zuvor auf dem Centre Court des Crandon Park Tennis Centers die Kristall-Vase in die Höhe. Die amerikanische Weltranglisten-Erste hatte mit Carla Suárez Navarro keinerlei Mühe und düpierte die Spanierin in nur 56 Minuten mit 6:2, 6:0.

Djokovic und Murray indes boten den 14.452 Zuschauern in der Revanche für das diesjährige Australian-Open-Endspiel bei schwül-heißem Wetter ein packendes Duell. "Der erste Satz war einfach nur eine Schlacht. Die Bedingungen waren schwer - eine riesige Herausforderung, und ich bin froh, dass ich im Stande war, sie zu meistern", sagte Djokovic. "Spielerisch habe ich mit ihm mitgehalten, allerdings nicht lange genug", resümierte Murray nach der 18. Niederlage im 26. Duell.

Nachdem der 27-jährige Murray den zweiten Satz gewann, habe er ein Selbstgespräch geführt, berichtete Djokovic. Dies habe ihm die Aufmunterung für den Entscheidungssatz gegeben. Während er konstant und druckvoll spielte, schwanden Murray im dritten Durchgang sichtlich die Kräfte. Er habe viele Fehler gemacht, weil seine Beinarbeit einfach nicht mehr stimmte, meinte Murray.

Mit einem einfachen Rückhandvolley ins leere Feld beendete Djokovic das Match und konnte sich über 900.000 Dollar Preisgeld freuen. "Ich bin stolz darauf, am Ende meine Nerven behalten zu haben. Mit diesem Sieg habe ich etwas Unglaubliches geschafft", betonte der alte und neue Champion. Die Gründe für seine derzeitige Dominanz sieht er in seiner physischen Verfassung sowie seinem Selbstbewusstsein.

Er wisse, sagte Djokovic, dass es nicht ewig so weitergehen und es irgendwann einen Generationswechsel geben werde. Umso mehr wolle er deshalb versuchen, den Moment zu genießen. Großes Ziel ist nun Paris: Der Titel bei den French Open fehlt dem Weltranglisten-Ersten noch.

ATP-Ranking

In der Tennis-Weltrangliste liegt Djokovic nach seinen Siegen in Indian Wells und in Miami mit 13.205 Punkten unangefochten an der Spitze. Zweiter ist der Schweizer Roger Federer (8.895 Punkte) vor Andy Murray (6.060 Punkte).

Bester Belgier ist der Lütticher David Goffin auf dem 21. Platz (-1, 1.695 Punkte). Steve Darcis belegt Platz 73 (+11, 664) und Ruben Bemelmans Platz 102 (+32, 542).

Von Heiko Oldörp, dpa - Bild: Clive Brunskill/Getty Images/AFP

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