Die Partie wurde von der ersten Minute an von der KTSV kontrolliert. Eupen ging recht schnell mit vier Toren in Führung. Eine aufopferungsvoll kämpfende Gästesieben ließ aber nicht locker und konnte den Schaden bis zum Seitenwechsel in Grenzen halten. Beim Stand von 15:12 ging es in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel dann das gleiche Bild. Eupen kontrollierte das Geschehen und Eynatten schaffte es nicht den Gasgeber ernsthaft in Gefahr zu bringen. Der Auftakt ist aus Eupener Sicht gelungen, auch die Eynattener waren mit dem Auftritt der Zweitvertretung am Stockbergerweg zufrieden, da die Eupener als Topfavaforit auf den Aufstieg gelten.
cr