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Die AS Eupen verpasst Aufstieg in 1. Division - Ein Kommentar

23.05.201410:51
Werner Barth
Werner Barth

Bis zum Schluss blieb er spannend - der Aufstiegskampf der AS Eupen. Auch wenn es am Ende nicht geklappt hat, sind sich die Verantwortlichen einig: Irgendwann spielen die Eupener wieder in der 1. Division. Doch: Mehr Profis müssen her.

Die AS Eupen muss den Aufstieg in die 1. Division also verschieben. Dass dieser Aufstieg in den nächsten Jahren irgendwann klappen wird, daran haben die Verantwortlichen keinen Zweifel gelassen.

Im zweiten Jahr des ASPIRE-Projekts hat die Mannschaft von Trainer Bartholomé Marquez-Lopez sich gesteigert. Eupen lag lange an der Tabellenspitze und erreichte die Endrunde. In dieser Endrunde ist man nur knapp gescheitert. Entscheidend waren die 2 Niederlagen gegen den Vorletzten der 1. Division Oud-Heverlee Leuven.

Es stellt sich jetzt nicht nur die Frage, warum diese Eupener Mannschaft den Aufstieg nicht geschafft hat, sondern auch, ob eine solche Mannschaft in der 1. Division überleben könnte. So spielt man mit Studenten, hiess es in der Lokalpresse nach der Pokalpleite in Anderlecht und nach der ersten Endrundenniederlage gegen Löwen.

AS-Direktion und Trainerteam haben das Problem längst erkannt. Im Laufe der Saison ist die Zahl der Studenten in der Stammelf zurückgegangen. Leistungsträger waren zunehmend Transferspieler, die aus Belgien, Frankreich und vor allem Spanien den Weg zum Eupener Kehrweg gefunden haben.

Diesen Weg muss die AS Eupen weitergehen. Ohne die Unterstützung von weiteren Profis wird das Aspire-Studenten-Projekt in Eupen nicht von Erfolg gekrönt sein. Das weiss man in Eupen, und das muss man auch im Katar einsehen.
Mit einer U21-Mannschaft ist der Aufstieg ins Fussball-Oberhaus nicht zu schaffen. In Spanien und Deutschland sicher nicht, aber auch nicht in Belgien.

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