Das melden die Kollegen von der RTBF. Außerdem soll die Auseinandersetzung einen politischen Hintergrund gehabt haben. Die flämischen Fans hätten die Eupener angegriffen wegen der ostbelgischen Einmischung in den Konflikt um Brüssel-Halle-Vilvoorde. AS-Vizepräsident Ralph Lentz dementierte das. Er erklärte dem BRF, der politische Hintergrund sei von der RTBF hinzugedichtet worden. Wahr sei vielmehr, dass der Vater eines Antwerpener Spielers, der die rote Karte bekommen hatte, ausgeflippt sei. Er habe einen Eupener Spieler ins Gesicht geschlagen. Daraufhin sei eine Massenrauferei entstanden. Die AS Eupen hat Anzeige erstattet.
ak/alk