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Real Madrid nach 4-0 in München im CL-Finale

29.04.201423:43
Real Madrid feiert den Sieg gegen Bayern München
Real Madrid feiert den Sieg gegen Bayern München

Es war die höchste Heimniederlage für die Bayern in der Champions-League überhaupt. Trainer Guardiola nahm die Schuld für das Desaster auf sich. Real erwartet im Finale in der Königsklasse Chelsea oder Atletico Madrid.

Real Madrid hat mit einem grandiosen 4-0 Sieg bei Bayern München das Finale der Fussball-Champions League erreicht. Nach dem 1-0 Erfolg in Madrid beherrschte Real das Rückspiel nach Belieben. Sergio Ramos und Christiano Ronaldo waren beim 4-0 jeweils zweimal erfolgreich.

Den zweiten Finalteilnehmer ermitteln am Mittwoch Chelsea und Atletico Madrid. Das Hinspiel in Madrid endete 0-0 unentschieden.

Die Träume vom erneuten Triumph in der Champions League und "Triple II" platzen bei der erfolgsverwöhnten Bayern jäh. Nach dem heftigen Halbfinal-Knockout gegen Real Madrid rangen die entthronten Münchner Fußball-Champions spürbar um Fassung. "Wir müssen jetzt die Nerven behalten", mahnte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge Das 0:4 Desaster im Halbfinal-Rückspiel gegen Real Madrid war die höchste Heimniederlage des FC Bayern überhaupt in der Champions League.

"Kurz schütteln" und "schnell Wunden lecken" lauteten die ersten Anweisungen aus der Chefetage nach dem klar verpassten Einzug in das Endspiel am 24. Mai in Lissabon. Nach der Meisterschaft ist für die Bayern noch das Double drin. "Auf dem Pokalfinale liegt jetzt der Fokus", kündigte Guardiola an, der die Schuld für den Untergang des europäischen Champions auf seine Schultern lud. "Es war ein Riesenfehler des Trainers", sagte der 43 Jahre alte Spanier nach seiner höchsten Niederlage als Coach.  Auch wenn die beiden vorentscheidenden ersten Tore von Sergio Ramos (16./20. Minute) aus Standards resultierten, kreidete sich Guardiola eine falsche taktische Marschroute und wohl auch eine unglückliche Personalauswahl an. Er hatte sein geliebtes Mittelfeld ausgedünnt, um im Angriff personell präsenter zu sein.

Bild: Christof Stache (afp)

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