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FIFA belegt FC Barcelona mit Transferverbot

02.04.201413:45

Der FC Barcelona ist wegen des unerlaubten Transfers Minderjähriger mit einem Einkaufsverbot belegt worden. Das könnte auch einen Bundesliga-Profi treffen. Der Verein kündigte Einspruch an.

Wegen der unerlaubter Verpflichtung minderjähriger Spieler hat der Fußball-Weltverband den FC Barcelona mit einem Einkaufsverbot belegt. Die Strafe gelte für zwei volle Wechselperioden, teilte die FIFA am Mittwoch mit. In dieser Zeit darf der spanische Meister keine Spieler kaufen, Profis abgeben darf er jedoch. Zudem müssen die Katalanen 450.000 Schweizer Franken bezahlen und wurden angewiesen, "die Situation aller fraglichen minderjährigen Spieler binnen 90 Tagen zu legalisieren".

Die harte FIFA-Sanktion könnte auch Auswirkungen auf den möglichen Wechsel von Marc-André ter Stegen nach Barcelona haben. "Ich habe davon noch nichts gehört und ich weiß nicht, was ihr jetzt von mir wollt. Ich will dazu nichts sagen. Fakt ist: ich werde Borussia auf jeden Fall im Sommer verlassen", sagte der Torhüter von Borussia Mönchengladbach am Mittwoch der Zeitung "Express". Ein Vereinssprecher des Bundesligisten erklärte: "Wir sagen dazu nichts."

Auch die Berater des Keepers hielten sich bedeckt. "Das ist Sache des FC Barcelona", erklärte René vom Bruch, Geschäftsführer der Mönchengladbacher Agentur Coaches & More.

Ter Stegens persönlicher Berater Gerd vom Bruch sagte bei "Sport1", er sei "in der Sache ganz entspannt. Da hängen ja einige juristische Details dran. Ich weiß noch nicht, ob der Beschluss für zukünftige Transfers gilt oder für Dinge, die vorher abgewickelt wurden."

Man müsse erst mal abwarten, ob Barcelona Einspruch gegen das Transferverbot einlegen werde, sagte Gerd vom Bruch: "Wir bleiben ruhig und schauen, was in den nächsten Wochen passiert. Es sieht jedenfalls weiter danach aus, dass Marc Gladbach im Sommer verlassen wird." Sollte der Wechsel schon fix und der Vertrag bereits unterzeichnet sein, würde die FIFA-Strafe nicht greifen.

Auch der spanische Verband RFEF muss wegen der Verstöße gegen Artikel 19 des "Reglements bezüglich Status und Transfer von Spielern" 500.000 Schweizer Franken bezahlen. Die FIFA forderte den RFEF auf, "innerhalb eines Jahres sein Regelwerk und das bestehende System bezüglich des internationalen Transfers von Minderjährigen im Fußball zu legalisieren". Beide Parteien können bei der FIFA-Berufungskommission Einspruch einlegen.

"Wir sehen die Sache gelassen", zitierte das spanische Online-Sportblatt "as.com" Vereinskreise des FC Barcelona. "Wir haben 90 Tage Zeit, unsere Position darzulegen und zu erläutern, weshalb wir diese Spieler verpflichtet haben", hieß es.     Der drastischen Strafe gingen Ermittlungen der FIFA Transfer Matching System GmbH und der verbandseigenen Disziplinarkommission voraus. "Die Ermittlungen betrafen mehrere minderjährige Spieler, die über verschiedene Zeiträume zwischen 2009 und 2013 beim Verein registriert waren und mit diesem an Wettbewerben teilnahmen", hieß es in dem FIFA-Statement. Dem spanischen Meister werden Verstöße gegen die Transferbestimmungen bei zehn minderjährigen Spielern vorgeworfen.

FC Barcelona will gegen Verbot vorgehen

Der FC Barcelona will gegen das Transferverbot der FIFA Einspruch einlegen. "Unsere Schule zur Ausbildung von Nachwuchsfußballern ist weltweit ein Vorbild", sagte ein Vereinssprecher des spanischen Meisters der Nachrichtenagentur Efe. Das Reglement, auf das der Weltverband FIFA sich berufe, stelle das Modell der Ausbildung von Talenten infrage. Ein typisches Beispiel sei Lionel Messi. Nach den FIFA-Normen hätte der Argentinier nicht in der Barça-Schule ausgebildet werden können.

dpa/mh Bild: Quique Garcia (afp)

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