Dies sei ein konsequenter Schritt vor dem Hintergrund der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens, heißt es bei BMW. Schätzungen zufolge sind 700 Beschäftigte bei BMW und im Team BMW-Sauber davon betroffen.
Das in diesem Jahr klar verpasste Ziel, um die WM mitzufahren, soll nicht den Ausschlag gegeben haben, betont man bei BMW. Nach 10 von 17 Rennen ist BMW-Sauber achter in der Konstrukteurswertung.
Toyota bleibt unterdessen in der Formel Eins, trotz der Spekulationen, das nach Honda auch der zweite japanische Automobilkonzern die Formel Eins verlasse.
dpa/b/fs